27. August 2014
Tagesthemen: ein Herz für Dummheit
Screendummy: Miosga und Bruder im Geiste Umland beim Austausch von Dummheiten
Die Redaktion der Tagesthemen hat ein Herz für Dummheit und gibt Caren Miosga ihre 5 Sekunden. Länger dauerte es nicht bei ca. 5:50 min.
Caren Miosga: Hat Putin überhaupt ein Interesse, diesen Konflikt beizulegen?
Andreas Umland: Das ist sehr schwer zu sagen.
Wir lösen auf. Vor dem Interview hat die Front- und Dummyfrau des deutschen Verblödungsfunks die folgende Erklärung abgegeben.
Lassen sie uns das einmal näher analysieren, von Andreas Umland, der als Politologe in Kiew arbeitet und das Parlament in Kiew in Europafragen berät.
Politologe und arbeiten schließen sich gegenseitig aus. Es geht nur eines von beiden. Das zum ersten. Kiew selber ist beratungsresistent. Das zum zweiten. Die machen, was man ihnen sagt. Eine Analyse fand also nicht statt. Das zum dritten.
Positionen
Umland schrieb im Zuge der Krise in der Ukraine 2014, dass in der Politik des Präsidenten Wladimir Putin "einzelne Ideen und Praktiken [finden], die an die Politik des Dritten Reiches erinnern".[1]
Na also, so schwer war das doch gar nicht, oder? Ein Jünger der Totalitarismusdoktrin erklärt uns den Putin.
Dieser Herr Umland hat also keine andere Aufgabe, als ureigenste deutsche Interessen in der Tüte Europa in den Gebieten des weiteren deutschen Umlands durchzusetzen, sprich, das Claim abzustecken.
Leider ist Frau Miosga schwer abhängig. Von ihrem Arbeitgeber. Insofern darf die folgende Überlegung für sie keine Rolle spielen.
Putin hat keinerlei Interesse an Krawall vor seiner Haustür, keine Intention auf Krieg, Mord und Totschlag, schon gar nicht mit russisch sprechenden Menschen in der Ukraine. Wo Poroschenko Totschkas (SS-21) vom Himmel regnen läßt, kippt Putin Brot und Butter von den Ladeflächen.
Für die psychoanalytische Ferndiagnostik von Putins russischer Seele ist diese Frau Miosga viel zu doof. Da mangelt es an etlichen Voraussetzungen. Dem Umland erst recht.