10. November 2014
NSU: Ramelsberger & Schultz - traumhafte Medienhuren
Ramelsberger & Schultz: Tierisch schummeln - Bluffen wie eine Gottesanbeterin
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart.
Curt Goetz
Wenn in unserer kleinen Geheimdienst-Redaktion der Führungsoffizier von Annette Ramelsberger und Tanjev Schultz angestellt wäre, wir hätten allen Grund, uns freudvoller Indianertänze hinzugeben, denn sie schreiben genau das auf, was der ihnen vorgesagt hatte. Hirn haben sie keines, in dem der eine oder andere Gedanke gewälzt werden könnte, also werden sie mit Stroh gefüttert und scheiden dieses genauso wieder aus. Haben Widerkäuer nunmal so an sich, daß das, was vorne reingeht, hinten fast genauso wieder rauskommt.
Einigen Propagandabeauftragten von GBA, BKA, BfV oder Münchner Staatsgerichtshof müssen die Exkremente der Rindviecher des NSU bis Oberkante Unterlippe stehen, sonst würden sie nicht solche Anstrengungen unternehmen, die seit drei Jahren widergekäuten Lügen wiederzuverwerten.
Bevor wir uns allerdings dem Blödsinn der beiden DummDumm-Geschosse aus Süddeutschland widmen, sei ihnen und artverwandter species eine ganz einfache Frage gestellt. Frau Ramelsberger, Herr Schultz u.w., würden sie sich in der Lage fühlen, mit der gleichen Verve, mit der sie ihren Scheiß schreiben, auch ein paar Fotos zu betexten, die die Leichen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos zeigen, so, wie sie offiziell für die Akten angefertigt wurden? Es geht nicht um jene Fotos, die die Feuerwehr anfertigte. Die hat ein Mitarbeiter des LKA Thüringen beschlagnahmt, damit sie nicht mit den später angefertigten Fotos verglichen werden können.
Deutsche Medien sind nicht zimperlich, wenn es um die bildliche Illustration von Morden geht. So hat man mangels Fotos die talentiertesten Zeichner jene Situation zeichnen lassen, die die Vollstreckung des Mordbefehls von Obama an Osama Bin Laden zeigt. Der Spiegel zeigte auf einer Doppelseite den von Kugeln und dem Mob zermatschten Schädel Gaddafis, nachdem dieser ermordet worden war. Nur Herr Graff von der Sueddeutschen zickte damals etwas rum und meinte, man könne alles auch mit Text belegen, ohne die Bilder zu zeigen, worin er jüngst von Prantl bestärkt wurde.
Wenn sie sich zutrauen, die zweiten Bilder vom Tatort und jene aus der Rechtsmedizin mit jenem Drive zu betexten, mit dem sie ihren Judaslohn vom BKA einstreichen, dann tun wir Buße. Die Fotos lassen wir ihnen dann zukommen, da finden sich via Gerichtssaal zwei, drei Möglichkeiten. Es steht also einer Spökenkiekerei bei einem Anwalt nichts im Wege. Oder sie fragen ihren BKA-Kumpel. Der hat die auch.
Davon abgesehen, tun sie nicht so, als ob sie die Akten nicht hätten.
So, nun zu den großen und kleinen Lügen der NSO-Agentur Ramelsberger & Schultz. Wir beschäftigen uns ausschließlich mit Theorie 1, denn für Klickratensteigerung der Süddeutschen sind wir nicht zuständig.
Die Süddeutsche Zeitung hat die wichtigsten Verschwörungstheorien unter die Lupe genommen.
Theorie 1
Mundlos und Böhnhardt wurden ermordet
Am 4. November 2011 überfielen Mundlos und Böhnhardt eine Sparkasse in Eisenach, ein Rentner machte die Polizei auf ihr Wohnmobil aufmerksam. Als sich zwei Polizisten näherten, wurde ein Schuss auf sie abgefeuert. Dann fielen Schüsse im Inneren des Wohnmobils, und plötzlich stand es in Flammen. ... Laut Ermittlern hat Mundlos mit einer Flinte zunächst Böhnhardt und anschließend sich selbst erschossen. Zuvor muss der Brand gelegt worden sein. Es wurde aber kein Ruß in der Lunge der Leichen gefunden. Hat ein Dritter das Feuer gelegt? Ein Mediziner erklärt vor Gericht, dass man nicht notwendigerweise Ruß in den Lungen eines Brandstifters findet. Und die Beamten, die am Tatort waren, versichern, sie hätten niemanden weglaufen sehen.
Fazit: Auch wenn der Ablauf im Detail nicht klar ist, muss man davon ausgehen, dass Mundlos und Böhnhardt Selbstmord begangen haben.
Wir sezieren die Nachfolger von Leyendecker wieder Satz für Satz.
Am 4. November 2011 überfielen Mundlos und Böhnhardt eine Sparkasse in Eisenach, ein Rentner machte die Polizei auf ihr Wohnmobil aufmerksam.
Triokserdeutsch, also Scheißdeutsch, denn schon haben wir den ersten Betrug. Es handelt sich um zwei Hauptsätze, die keinen inhaltlichen Zusammenhang bilden, aber so abgebildet werden. Das Komma ist überflüssig. Da muß ein Punkt hin. Außerdem wäre ein neuer Absatz fällig.
Hinzu kommt, daß der erste Teil des per Komma getrennten Satzes gelogen ist. Bis heute ist nicht ermittelt, wer den Banküberfall begangen hat. Es ist zu 99,9% anhand der bei Gericht vorliegenden Akten geklärt, daß es Böhnhardt und Mundlos nicht gewesen sind. Es gibt keine belastbaren Beweise für die steile These der süddeutschen Medienhuren.
Der Rentner machte die Polizei auch nicht auf das Wohnmobil der beiden aufmerksam, sondern auf ein Wohnmobil. Das Wohnmobil, in dem die Leichen von Böhnhardt und Mundlos lagen, wurde von Holger Gerlach persönlich Ende Oktober beim Autovermieter Knust wie bestellt abgeholt.
Als sich zwei Polizisten näherten, wurde ein Schuss auf sie abgefeuert.
Als sich zwei Polizisten näherten, zündete auf Grund des erstarkenden Feuers im inneren des Wohnmobils eine Patrone.
Dann fielen Schüsse im Inneren des Wohnmobils, und plötzlich stand es in Flammen.
Dann zündeten weiter Patronen...
Laut Ermittlern hat Mundlos mit einer Flinte zunächst Böhnhardt und anschließend sich selbst erschossen. Zuvor muss der Brand gelegt worden sein.
Wollen sie nun die Fotos, anhand der sie uns diese These erklären? Angebot steht.
Möglicherweise wurde ja in Stregda ein Leichenmobil abgestellt. Dann wurde das Feuer definitiv nach dem gewaltsamen Ableben der beiden gelegt.
...die Beamten, die am Tatort waren, versichern, sie hätten niemanden weglaufen sehen.
Können sie auch nicht, denn der war längst weg. Dafür haben Anwohner jemanden weglaufen sehen. Das war allerdings nicht ihr Thema. Das lassen wir dann weg. Die Erstzeugen waren bei Gericht auch nicht geladen, so wie die Feuerwehr nicht geladen war. So, wie generell alle, die zuerst etwas wahrgenommen hatten, nicht vor Gericht aussagen durften.
Kommen wir schlußendlich zum absoluten Knaller, dem exemplarischen Beweis, daß deutsche Journalisten ihrem Wesensgehalt nach strunzdumme Rindviecher sind.
Auch wenn der Ablauf im Detail nicht klar ist, muss man davon ausgehen, dass Mundlos und Böhnhardt Selbstmord begangen haben.
Nein, jetzt kommt nicht der Spruch mit dem Hirnregen, da das bei den beiden nicht hülfe.
Wenn der Ablauf im Detail nicht klar ist, dann sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und alles ist denkbar, also auch Mord. Wenn nichts geklärt ist, muß man von gar nichts ausgehen.
Liebe Leute an den Bildschirmen da draußen. Versteht ihr jetzt, warum niemand aus der Blogredaktion Lust hat, sich mit derlei Qualitätssülzerei abzuplagen? Die beiden Mitarbeiter der Propagandaabteilung des BKA sind sowas von unterirdisch schlecht, daß sie gefeuert gehören. Die haben es vollständig verkackt und nicht eine einzige stimmige Aussage zustande gebracht. Da man religiöse Fanatiker nicht überzeugt bekommt, der Nationalsozialistische Obergrund ist Religion, hören wir an der Stelle auf. Ramelsberger und Schultz sind Gottesanbeter, das Traumpaar deutscher Medienhurerei. Ihr Gott, Ziercke, ist sicher begeistert von den Anhängern seiner Heilslehre.