Das Klopapierblatt des Kai Dieckmann definiert durch die Unterzeichner Kayhan Özgenc und Olaf Wilke, was bzw. wer prominente Frauen sind, und warum sie das sein müssen.
Weil es bis heute kein Gesetzentwurf zur Frauenquote auf die Tagesordnung des Kabinetts schaffte, wandten sich elf prominente Frauen der überparteilichen Initiative „Berliner Erklärung“ ...
Das reicht schon, um zu wissen, daß es sich erstens um strunzdumme Frauen handeln muß, die bisher zweitens durch keinerlei Leistung für den gesellschaftlichen Fortschritt aufgefallen sind. Möglicherweise waren sie schon immer als Heißluftgebläse tätig, doch das entzieht sich unserer Kenntnis, mangels Prominentenstatus der genannten Damen Ramona Pisal, Brigitte Scherb ,Stephanie Bschorr, Monika Schulz-Strelow und Rena Bargsten.
Der Dieckmann ist doch sonst nicht so zimperlich, Irre als Irre und Wahnisnnnige als Wahnsinnige zu bezeichnen. Warum er im konkreten Fall darauf verzichtet, erschließt sich uns nicht.