10. Januar 2015

Massenmord in Paris: alle reden von Terror - wir nicht

Ich bin nicht Charlie!Es hat ja seinen Grund, warum wir dieser Tage fast immer vom Massenmord in Paris schreiben, denn Terror machten alleine mal wieder nur die Politiker und ihre Analfortsätze in den Lügenmedien, die sich ihre Welt ohne jede Kenntnis irgendwelcher Sachverhalte herbei fantasierten.

Was ist eigentlichen Terrorismus? Wie ist der definiert?

Genau, ist er nicht. Er ist zwar im Strafgesetzbuch mit Strafe bewehrt, aber nirgendwo erklärt.

Dann erklären wir es eben.

Terrorismus ist eine Wundertüte, besser eine leere Tüte, die von lügenden "Journalisten" und Politiker und Dummen je nach Tagesbedarf mit jenen publizistischen und machtpolitischen Häppchen befüllt wird, die man gerne in der Verdummungsbrühe für's Volk hätte, um in deren Sog die eigene Position im Machtgefüge mit entsprechenden Ermächtigungen und Befugnissen auszubauen.

Terrorismus ist in erster Linie also die machtpolitisch gewollte Verblödung des eigenen Volkes, um es besser unterdrücken zu können. Der mündige Bürger ist ein Schmarrn. Den gibt es nicht.

Terrorismus richtet sich in seiner Grundsubstanz immer gegen das Volk, um es zu einem bestimmten, nämlich staatstragendem Verhalten zu zwingen.

Bei Terrorismus geht es immer um die Erzeugung kollektiver Ängste, damit Lichtgestalten der Besserwisserei als Erlöser hinter der Kanzel vortreten können. Denn nur sie wüßten, wie der Pein zu begegnen sei.

Öffnet man nun die gut gefüllte Tüte, staunt man und wundert sich, was da alles reinpaßt, was da nicht rein gehört.

Schauen wir noch einmal auf den Massenmord in Paris, vor allem auf die gesicherten Erkenntnisse, die gegenwärtig vorliegen, und wie diese von den Verbrechensmißbrauchern unter Führung von Kai Diekmann und Thomas de Maizieré im Interesse ihrer Agenda verfälscht und schamlos ausgenutzt werden.

Sehr gut dokumentiert ist die Ermordung eines Polizisten. Das wurde mit zittrigen Händen als Handyvideo festgehalten. Zu ausgewählten Aspekten haben auch wir Stellung genommen. Es bedarf in diesem Fall keiner Verschwörungstheorie, um dort irgendwas hineinzugeheimnissen.

Wie geht es nun weiter? Gar nicht, denn alle anderen Umstände sind so gut wie unbekannt, nicht verifizierbar und zu 99,9% den Kackhirnen von Diekmann und artverwandter species entsprungen, für eine Analyse damit nutzlos.

Über die Vorgänge in der Redaktion von Charlie Hebdo ist zwar nichts bekannt, nur kolportiertes, aber einige Dinge sind wohl erst mal Fakt, die nicht so leicht vom Tisch zu wischen sind.

  • Die Redaktion wer in einem geheimen und gesicherten Gebäudetrakt untergebracht. Das waren die Vertreter der PKK damals übrigens auch, das nur nebenbei.
  • Die Mörder kannten aber die Adresse, zwar nicht genau, aber so, daß sie erfragen konnten.
  • Zufällig wollte genau zu jener Zeit eine Angestellte wieder die Redaktion betreten. Wir behandeln es wirklich als Zufall, denn genau der ist es, der Tragik der Ereignisse bewirkte.
  • Die betroffenen Karikaturisten und Mitarbeiter der Redaktion wurden namentlich aufgerufen und ermordet, so heißt es.
  • "Wir erschießen keine Frauen", sollen die Mörder gesagt haben, obwohl sie es doch taten.
  • Unmittelbar nach dem Ende des Massenmordes wird der Polizist ermordet. Auf der Flucht gibt es weitere Tote.
Wir betonen es nochmal, was genau in der Redaktion passierte, das weiß momentan keiner.

Nimmt man all das, was gegenwärtig bekannt ist, dann ergibt sich das folgende Bild.

Es handelt sich um einen geplanten und sehr zielgerichtet ausgeführten Massenmord an Mitgliedern einer Zeitschriftenredaktion, in dessem Zuge es zu weiteren Morden bzw. Kollateralschäden (politisch korrekter Amtsbegriff) kam.

Es ist bis heute nicht erkennbar, darauf deuten alle Umstände der Tatausführung hin, daß mit dem Verbrechen eine Massenpanik, ein Bürgerkrieg, hunderte Tote oder Verletzte herbeigeführt werden sollten.

Genau das ist aber exakt das Gleiche, was Obama der Welt als machbare Strategie zur Lösung von Problemen vorgeführt und in sein Tätigkeitsportfolio aufgenommen hat, die Ermordung von ihm suspekten Menschen ohne staatsanwaltliche Untersuchung, gerichtliche Anklage und Verurteilung. So, wie der Massenmörder Obama der Donut am Morgen mundete, so wählt er aus den Metadaten der Kommunikationsüberwachung jene Personen aus, die heute mit einer Drohne gegrillt werden sollen. Darin ist er sehr gut, im Leutetöten.

Die Mörder von Paris haben mit den ihnen zur Verfügung stehenden Möglichkeiten exakt das Gleiche getan. Sie sind nun mal keine Präsidenten mit der Verfügungsgewalt über eine mächtige Atomstreitmacht. Sie haben aus den zur Verfügung stehenden Daten die Namen ihrer Opfer extrahiert, keine Anklage erhoben, kein Gerichtsverfahren angeordnet, sondern getreu ihrem Vorbild Obama gehandelt. Erst werden sie ermordet, ein bißchen Schwund ist erlaubt, wie bei Obama, der gerne auch mal eine Hochzeitsgesellschaft vom Planeten pustet oder einen Kindergartengruppe. Da hat er keine Skrupel. Genauso skrupellos waren die Pariser Mörder.

Und nun kommt der der Beihilfe zum Massenmord und Kriegsverbrechen verdächtige Thomas de Maizieré mit seinem Kumpel Diekmann, dümmster Chefredakteur aller Zeiten, der in der Misere Hintern frühstückte, nun kommt also der Sachsensumpfler daher geschlichen und will uns irgendwas von Terrorismus erzählen.

Schön, dann notieren wir zuerst wieder jene Dinge, die als gesichert gelten sollten.

  • Die Mörder haben über die gesamte Zeit stabilen Kommunikationskontakt zu Medien gehabt. Ob von den Ermittlern gewünscht, ist unerheblich.
  • Sie standen auf allen einschlägigen Terrorlisten, waren auf der No-Fly-Liste verzeichnet und für den Schengen-Raum als zu observieren gekennzeichnet.
  • Sie waren also in allen Belangen als bald praktizierende Mordgesellen bekannt.
Bezogen auf die dürren Fakten hieß es gestern an anderer Stelle:

Ja, das ist eine ziemlich doofe Kiste, wenn sie in allen Listen der Welt als praktizierende Terroristen erfaßt sind, wie die Tschernajew-Brüder in Boston auch, aber unter den Augen der Geheimdienste und Polizei ihren Massenmord nebst Flucht praktizieren dürfen.

De Maizieré und artverwandte sind ein Sicherheitsrisiko für diese Gesellschaft.

Auf die Erklärung bin ich wirklich nicht gespannt, läuft sie doch sicher darauf hinaus, daß sie noch mehr Geld für noch bessere Überwachung brauchen.

Einen Tritt in den Arsch brauchen diese subalternen Beamten, die nichts mehr merken.


Und was müssen wir heute lesen? Der Verbrechensmißbraucher de Maizieré will immer mehr Befugnisse zur Knechtung des Volkes, statt sich und die Versager seinesgleichen aus dem öffentlichen Leben zu entsorgen.

Nach Attentat von Paris: De Maizieré fordert schärfere ...

Schämen sie sich, sie amoralisches Subjekt. Die Franzosen haben alle erforderlichen Daten gehabt. Sie haben keine schärferen gebraucht.

Die Leichen sind noch nicht mal alle in der Gerichtsmedizin. Die Schußwaffenforensik steht erst am Anfang. Die Kommunikationsdaten sind noch lange nicht ausgewertet. Noch ist überhaupt nicht geklärt, wer wen ermordet hat, in wessen Auftrag und wie. Nach weiteren Tätern und Mitwissern wird noch gefahndet und sie stellen sich mit breiter Brust auf die Leiche des toten Polizisten und labern Scheiß. Sie sind eine Schande für das gute Gewissen Deutschlands. Ein Versager im Ministeramt, der auch nur das weiß, was die Illustrierte schreibt, aber vorgibt, mehr zu wissen. Sie Leichenfledderer gehören endlich in den unverdienten Ruhestand geschickt.

Hadmut Danisch

Wäre ich Zyniker, würde ich jetzt sagen, dass die Terroristen mehr zur Meinungsfreiheit im Sinne von Meinungspluralität beigetragen haben als unsere Politiker und unsere Journalisten zusammen. Plötzlich nämlich gibt es doch noch eine zweite Meinung. Merkel und Maas wollten keine zweite Meinung zulassen. (Steckt vielleicht doch jemand anderes als Islamisten dahinter?)



Nein, Herr Minister, auch wenn sie und ihre Pressekumpels uns glauben machen wollen, daß es hoch professionelle (Illustrierte) Illuminaten waren, die sehr überlegt vorgingen. Warten sie doch einfach die kompetenten polizeilichen Ermittlungen der französischen Kollegen ab. Vielleicht stellt sich am Ende heraus, daß es schnöde, von Haß zerfressene Mörder waren, die genauso wie Obama nur noch diesen einen Ausweg sahen.



Was von ihnen als Chef der deutschen Sektion der Illuminati rüberkommt, ist klar. Es gibt erwachsene Menschen, die selbst im Angesicht eines Massenmordes die Strulle nicht halten können, denen es schnurz ist, daß die Trauerfeier noch nicht vorbei ist, die sich mit unbeweglicher Beamtenmimik vor die Kamera stellen, um ihre Dummheit in die Mikros und Stenoblöcke der lügenden "Journalisten" zu diktieren.

Auf solche Illuminaten können wir gut und gerne verzichten.

Was war noch mal Terrorismus? Ach ja, eine Wundertüte, hatten wir ja eingangs des posts festgestellt. q.e.d.