13. Januar 2015

Rudelkuscheln von den Feinden der Freiheit

Die steile These von Heribert Prantl, die Süddeutsche Zeitung ist Lügenpresse und demzufolge nicht zu verwenden, wurde klammheimlich vom Portal der Münchner entfernt und durch eine gänzlich andere Aussage ersetzt.

"Wer dieses Wort verwendet, will nicht diskutieren"

Das ist gelogen oder dem Spatzenhirn eines Bayern entfleucht. Wer dieses Wort verwendet, benennt nur eine Tatsache, die nicht von der Hand zu weisen und schnell verifizierbar ist.

Gerhard Matzig lügt uns die Hucke über Verbrechensmißbraucher und Trauerperser voll, was das Zeug hält und dichtet sich die Welt, wie sie ihm gefällt.



sueddeutsche.de 13. Januar 2015, 15:02
Bild von Kundgebung in Paris

Ein gestelltes Foto darf Geschichte schreiben

An der Aufrichtigkeit der Geste ändert das jedoch nichts.


Die Geste war nie aufrichtg gewesen. Das war Rudelkuscheln von den Feinden der Freiheit.

Zweitens wird das falsche Foto verwendet, denn in den unabhängigen Medien wird eine ganz anderes Bild heiß diskutiert, das die moralische Armseligkeit und Ausgegrenztheit der Feinde der Freiheit weitaus besser transportiert.

Das Nichtzeigen dieses zweiten Bildes und das Verschweigen, daß dieses Bild der heiße Renner im Netz ist, ist eben Kennzeichen der Lügenpresse. So wie die einseitige Berichterstattung über Pegida, die Verbreitung falscher Zahlen usw. Sie berichten über eine Parallelwelt, die uns überhaupt nicht interessiert. Und dann auch noch bewußt falsch.

Geschichte geschrieben hat das andere Bild. Und jenes, das sich die orthodoxen Juden von dieser Welt machen und von Matzig nicht gezeigt wird.

Ein Fake ist etwas ganz anderes, wie die ultraorthodoxe Zeitung Hamodia (Der Verkünder, Auflage: 25 000) anhand des gleichen Bildes demonstriert.

Nein, der viel größere Fake ist, daß uns eine Trauerveranstaltung vorgegaukelt wird, die es gar nicht gegeben hat. Es handelte sich um einen Fototermin.

Matzig ist ein Lügner. q.e.d.