Noch ist nicht mal ermittelt, unter welchen Umständen und von wem der junge Mann ermordet wurde, schon findet sich ein Pulk dummer Sachsen ein und veranstaltet Vorsorgedemos. Es wäre uns ein sinnliches Vergnügen, würden die kriminalpolizeilichen Ermittlungen ergeben, er sei bei einem Drogendeal oder von anderen Heimbewohnern erstochen worden.
Dann zählen wir noch einmal, wieviel "Dresdner" auf die Straße gehen, um "ich bin Khaled" zu blöken. Bis dahin darf jeder selber ausfüllen, welcher Profession der Mann nachging.
Wenigstens ist nun endgültig geklärt, in welche Richtung die Todesermittlungen zu laufen haben.