6. Februar 2015

NSU: Rätsel um Explosion in der Frühlingsstraße gelöst

Es war ja in der kleinen Sprengkunde unser Vorschlag, Herr Setzensack möge seine am Oberlandesgeschwafel zu München vorgebrachte Idee der Sprengung des NSU-Headquarters auf dem Feuerwehrübungsplatz Großbayern nachstellen und so den praktischen Beweis erbringen, daß es genauso funktioniert, wie er es sich aus Indizien halluziniert hat.

Holla, wird das ein Spaß, wenn er selber an den Versuchsaufbau ran muß und die Lunte zündet. Der Setzensack gäbe eine schöne Luntentunte ab. Wobei, im Ernstfall würde man natürlich auf eine Person zurückgreifen, die für den Fortbestand der Republik entbehrlich wäre.

Selbstverständlich hat der weltweit bekannte Dipl.-Phys. unseren Einwand beherzigt, und eine Person mit Versuchsaufbau und -durchführung betraut, die ohne Bedeutung für den Bestand des Polizeistaates ist. Begeisterte Anhänger von "Jugend forscht" haben sich exakt an Setzensacks Anweisungen gehalten und den gesamten Versuch auf Video festgehalten.

Das ist der ultimative Beweis, daß Beate Zschäpe inzwischen auch wissen könnte, daß sie es hätte gewesen sein können, wovon andere behaupten, sie wäre es möglicherweise gewesen.

[update 10:10 Uhr]

Den Film und ergänzende Infos klickt ihr beim Fatalisten, hier gibt es nur einen Bildercomic.

1. Die gesamte Wohnung wird großzügig mit Benzin befeuchtet.



2. Die Benzinspur muß bis zur Wohnungstür reichen.



3. Nun wird ganz langsam die Lunte gezündet und darauf geachtet, daß sie



4. auch wirklich abbrennt und die Wohnung in ein



5. explodierendes Lichtermeer verwandelt.



Et voila, die Idee, die der hoch geschätzte Experimentalphysiker Setzensack vor dem Oberlandesstadl vorstellte, sie funktioniert. Von der Wohnung bliebe nichts mehr übrig.