10. Mai 2015
im Reich des Maxl
Für jene, die das nur unregelmäßig verfolgen, sei das kleine Reich von Maxl erklärt. Am rechten Bildrand sehen wir Teile seines Palastes. Auf dem Dachgarten wächst in den wärmeren Zeiten des Jahres lecker Dope. Da hat sich Maxl eine kleine Graspflanzung angelegt. Denkt er jedenfalls.
Sein Auslaufgebiet ist wesentlich das kleine Bäumchen, auf dem er den ganzen Tag hin- und her hüpft, um wechselseitig mit den Spielzeugen zu kämpfen.
Hier im Bild ein kleines Glöckchen, das er wahlweise vom Dach seines Behausung aus oder der Kokosnuß beackert.
Das Küchentuch war eigentlich dazu gedacht, daß er es in Streifen abreißt und frißt, was er auch macht. Seine Käckerle wickelt er leider nicht darin ein, auch wenn der Mensch große Hoffnung in dieses wissenschaftliche Experiment steckte.