25. August 2015

das linke Pack in Heidenau


Der Berichterstatter für die "Rheinische Post" hat bei Gabriels Besuch in Heidenau genau hingeschaut und eine bemerkenswerte Einschätzung an den Rhein gekabelt: Das ist Pack, was sich hier rumgetrieben hat. Dem können wir nicht widersprechen.

Wo rechtes Pack geortet wird, da ist das linke nicht weit.

Gabriel war in Heidenau.

Scheißhausfliegen zieht es zu den Scheiß­hau­fen.

Das stinkt aus allen Öffnungen sich äußernder Politiker nach politischer Inszenierung, daß man direkt froh ist, daß sich Merkel da raus­hält.

Ach ja, die Demotouristen, das linke Pack von Gabriels Gnaden, die waren auch in Heidenau. Auf die Belege für die zehntausenden Nazis warten wir immer noch. Es ist ja noch Zeit, die Bild- und Videoarchive der letzten Tage zu durch­forsten, bis sich doch was findet.

Solange es die Linie der SPD ist, die Faschisten in der Ukraine zu hofieren, solange kann uns dieses Sozenpack den Buckel runter rutschen. Da wundert es auch nicht, daß Gabriel seine faschistoide Gesinnung rausläßt und die Einführung des braunen Winkels fordert. Er ließ allerdings offen, ob die KZ wiedereröffnet oder neue Anlagen gebaut werden. Sicher war nur, daß alle auf Grund einer Gesinnung, ohne Rechtsgrundlage und ohne faires Gerichtsverfahren, eingesperrt gehören.

Solange dieser Pöbler kraft seiner Amtsgewalt den Export jener Waffen genehmigt, mit denen all die süßen kleinen syrischen und kurdischen Babys ermordet werden, solange gehört er selber zum rechten Mob des Landes. Gabriel hat mehr Blut an seinen Händen kleben hat als alle Demonstranten zusammen.

Und solcher Politpöbel will uns Benimm beibringen.

Für uns ist die Sache nach dem Verballmüll von Gabriel sehr einfach gestrickt. Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.


linkes Schlägerpack beim Betriebsausflug nach Heidenau