Die Kamerafrau wurde aber auch von Flüchtlingen attackiert.
Die Lage in Ungarn eskaliert, derweil behauptet wird, Allah hat den Größten. Das sehen mitteleuropäische Anhänger höherer Wesen wohl anders.
Die Empörungsmediokratie hat ein neues Opfer gefordert, denn eine Journalistin wurde gefeuert, weil die Medien ihren Skalp geordert haben.
Sie machen da statt Journalismus Katastrophen-Tourismus, konstruieren Empörung und Blutspritzen und nehmen sich bei keinem Thema die Zeit, um zu mehr als Empörung zu kommen in ihren Beiträgen.
Fefe liefert ein präzises Abbild vom aktuellen Zustand im Lande. Wir leben in der Meinungs- und Zensurterrorkratie. Es wird nur noch eine einzige Meinung toleriert. Alles was davon abweicht, wird mit den Methoden des Zensurterrors ausgemerzt (Müntefering), indem im Internet vandalisiert wird, was der eigen Wohlfühlbauch hergibt. An Recht und Gesetz fühlt sich schon lange keiner mehr gebunden. Der Deutsche gefällt sich in der Rolle des Blockwarts und Zensurterroristen.
Man möge sich ruhig das gesamte Video anschauen, wie es überhaupt erst soweit kommen konnte und ob überhaupt. Vor allem beachte man die Vorgeschichte, die Aktion des Polizisten, die bei den Geschichtenerzählern der Medien vollkommen unter den Tisch fällt.
Es gibt auch eine sehr interessante Vorgeschichte, die der Fotoredakteur des Blog erst kürzlich exakt so geschildert hatte. Es wird geschubst, gerempelt, getreten, die teure Ausrüstung angegriffen. In einer solchen Atmosphäre tritt man auch zurück. Ist so.
Die Charakterschweine in den Medien*, allen voran die deutschen Empörungspropagandisten leisten ganze Arbeit.
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* Damit ist nicht die zitierte Autorin im verlinkten Artikel gemeint.
