via Hadmut Danisch
Viel Hirn ist nicht das Ding der offiziellen Vertreter deutscher Polizisten. Ob sie nun Wendt oder Neumann heißen, spielt keine Rolle. Herr Neumann hat somit viel Platz im Schädel, seinen Quark akrobatisch durchzuschütteln.
Die Redaktion vom Handelsblatt führt den Artikel bezüglich des rechtsnationalen Vorsitzenden der AfD-Landtagsfraktion in Thüringen, Björn Höcke, so ein:
Mehrere Polizeigewerkschaften sehen in der Alternative für Deutschland (AfD) einen Fall für den Verfassungsschutz.
Käme man ja fast auf die Idee, Frau König, die im gleichen Landtag werkelt, als Mitglied der linksradikalen Fraktion zu sehen.
Was sie uns die Nazis des Handelsblatt verschweigen, sind die Belege für rechts und national und rechtsnational, bzw. wenigstens die grobe Zeichnung dessen, was sie darunter verstehen. Insofern steht der Satz als Baseballschläger im Internet. So ist er wohl auch gemeint. Und nun kommt dieser Polizist ins Spiel, der mit seiner Gedankenvoltik jedem Klischee entspricht, das schon vor Jahrzehnten auf Kinderspielplätzen rumgereicht wurde, wenn es um Polizisten ging. Die Höflichkeit gebietet Schweigen.
„Die Tatsache, dass sie noch immer weitgehend unterhalb der Schwelle nachweisbarer Verfassungsfeindlichkeit bewegt, macht sie dabei besonders gefährlich.“
Die wahren Verfassungsfeinde sind in diesem Lande all jene, denen man es nicht nachweisen kann, also so ziemlich die übergroße Mehrheit aller Deutschen. Und weil die meisten Deutschen nach dieser Lesart de fakto Verfassungsfeinde sind, werden sie auch sie regiert und behandelt. Von jenen, denen wenigstens dreimal jährlich per Gerichtsurteil in Karlsruhe nachgewiesen wird, daß sie verfassungsfeindlich handeln.
Woher wußte Orwell eigentlich, daß es mal so weit kommen wird?