10. Oktober 2015
Merkels Schergen als Drückerkolonne unterwegs
Das Bundesamt für Verfassungsschutz will ... in den kommenden Wochen bundesweit Rädelsführer von Parteien wie NPD, Die Rechte oder III. Weg aufsuchen, um die rechtsextremistische Szene zu verunsichern.
Auch wenn es überhaupt nicht zu den gesetzlichen Aufgaben der Spitzel und Spione gehört, eine Klage wegen Stalking also durchaus Chancen hätte, so man in einem Rechtsstaat leben würde, keine Chance hat, weil man in der Merkel-Dikatur gefangen ist, weil die Spitzel mangels geeigneter Zuträger offenbar arbeitslos geworden sind und in ihren Büros herumlümmeln oder unbescholtene Bürger drangsalieren, hat sich das Regime ein Arbeitsbeschäftigungsmaßnahme für die hochbezahlten Arbeitslosen ausgedacht, die sich nur der deutsche Staat so ausdenken kann. Die ehemaligen Spitzelführer und Spanner müssen als ideologische Drückerkolonne Merkels ausschwärmen, um ausgewählten Bürgern des Landes an deren Haustür beizubiegen, daß Merkel immer Recht hat.
Behörden-Salafisten auf Werbetour
Offenbar bekommen die Überzeugungstäter aus der Waschmaschine anders keinen Zugang mehr zu den Herzen und Hirnen der Menschen.
Wo ist das Problem? Merkel sät wenigstens genauso viel Haß, wie die "Rechten" und läßt ihre Schergen demgemäß agieren. Anders läßt sich nicht erklären, daß sie von der AfD als Schleuserin und Seehofer als Verfassungsfeindin verklagt werden soll.
Über Seehofer, die Lusche, hatten wir bereits erschöpfend Auskunft erteilt. Der beißt nicht.
Weitersagen: Die Gespensterstunden mit Angela Merkel häufen sich
In Kurzform lautet das Vorhaben der deutschen Schutz- und Sicherheitsorgane wie folgt.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz will die rechtsextremistische Szene verunsichern.
Ideologische Hausbesuche sind Blödsinn. Ein besseres Mittel als den Doppelmord an Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos und dessen Nachsorge als NSU-Phantom in den Medien und bei Gericht hat es bisher nicht gegeben. Das hat die rechtsextreme Szene nachhaltig verunsichert. Alles andere ist staatlicher Kindergarten und vollkommen untauglich.
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rechtsextremistisch - das ist ideologische Kackscheiße der Illustrierten. Sowas gibt es nicht.
Der Umweg über Parteiführer ist vollkommen witzlos, denn um die Rechtsextremen zu erreichen, muß man in dieses sehr abgegrenzte Milieu eintauchen. Die Hamburger Praktikanten mit Sprottenhirn drucken solchen Unfug dann auch noch ab. NPD usw. haben keine bis gar keine Berührungspunkte zu Rechtsextremen. Die haben bei den Rechtsextremen auch nichts zu sagen, denn die lassen sich nichts sagen.
Schergen ist der staatliche verordnete Sprachgebrauch, den das BILD-Ekel unter anderem pflegt, wenn es um Diktaturen geht. Insofern fühlen wir uns an diese Sprachregelung gebunden, auch wenn der von uns beim Schmierblatt eingereichte Gast-Artikel heute nicht abgedruckt wurde.
Und machen wir uns nichts vor. Ab und zu ein kleiner Mord unter Freunden, das ist das effizienteste Mittel der Disziplinierung oder Verunsicherung. Es kommt dabei nur auf den Standpunkt des Betrachters an.