16. Januar 2016

Bundesregierung kauft Facebook



Ausnahmsweise bekommen Deutsche sogar noch etwas gebacken. Kurz nachdem das Maas voll war und die Ausrichtung von Facebook auf die deutsche Weltsicht gefordert wurde, ist die für die BRD zuständige Abtei­lung des Meinungsverbreitungskonzerns für eine bisher noch unbekannte Summe von der Bundesregierung gekauft und an die private Zensur­hol­ding Bertelsmann verschenkt worden.

Die Bundesregierung hat entschieden, die nun­mehr einheitliche Voks­meinung von der Bertelsmann Meinungs GmbH ausarbeiten und ver­breiten zu lassen. Über hundert neu eingestellte Mit­ar­beiter sind bereits damit beschäftigt, überflüssig gewordene Meinungen zu löschen.

Ein Gesetzesvorschlag, der regelt, welche Meinungen im Rahmen des Grundgesetzes zukünftig noch erlaubt seien, werde in Kürze vom deut­schen Bundeskanzler höchstselbst dem Parlament zur Akklamation vorgelegt, sobald die Anwälte grünes Licht seitens des Vorstandes des Privaten Zensurkonzerns bekommen.

Präsident Putin zeigte sich verwundert und kritisierte die Einrichtung einer Fabrik für Merkel-Trolle. Dies widerspräche dem Ideal der Mei­nungsfreiheit, wie sie in Rußland gesetzlich verankert ist und gepflegt werde. Man behalte sich Maßnahmen der Gegenpropaganda vor, hieß es im Kreml.