12. Februar 2016

nun amtlich: Lügenpresse doch keine Lügenpresse



Schriftsteller der Süddeutschen wurmte es, daß sie sich als Mitglieder der Lügenpresse den Ehrentitel Lügenfresse einhandelten. Was lag da näher, als zur städtischen Universität zu gehen, um dort Entlastung zu erhei­schen. Die kam prompt. In Form eines Professors und einer Akade­mi­schen Rätin, Carsten Reinemann und Nayla Fawzi.

Die ... haben sich die Zahlen der letzten drei Jahrzehnte dazu angeschaut, ausgewertet ...

Welche Umfragen angeschaut und Zahlen ausgewertet wurden, das wird nicht gesagt. Entscheidend ist, daß die Zahlen persilweiße Ergebnisse brachten.

Medien könnten seiner Meinung nach deutlich selbstbewusster auf­treten, der Vorwurf der "System-Medien" etwa sei keiner, wenn System bedeute, für freiheitliche Werte wie Vielfalt und Pluralität einzutreten.

Traue nie einem Professor über den Weg, denn auch die können vom Gegenstand ihres Geldbezugs keine Ahnung haben. Systemmedium heißt, zu nahezu 100% die Politik der Regierung zu verschriften, statt diese auf der Richtstatt gesunden Menschenverstandes und Intellekts in der Luft zu zerreißen.

Nix da mit überraschenden Ergebnis, denn der Befund wurde wie bestellt erstellt.

Da die SZ dem Kartell der lügenden Systempresse angehört, kommen wir zu dem Schluß, es ist gelogen, was sie schreiben. w.z.b.w.