18. Februar 2016

was ND-Leser nicht wissen dürfen



Karl-Heinz Hoffmann hat vor dem Berliner Verwaltungsgericht gegen eine rechtswidrige Bespitzelung seines Privat- und Geschäftslebens geklagt. Worum es in dem Prozeß ging, lest ihr besser nicht in der Zeitung Neues Deutschland.

Es seien im Rahmen dieses Posts auch nicht die Lügen zum Oktoberfest­attentat diskutiert, sonst würde er ausufern. Thema ist nur das im Bild­schirmfoto angerissene aus der Gerichtsreportage. Wehrsportgruppen-Hoffmann ist gar nicht klagefähig und -befugt, da die Wehrsportgruppe Hoffmann verboten wurde keine Rechtsnachfolge gefunden hat. Das sei dem Lügen-Kirschey zum Auswendiglernen als Hausaufgabe mitgeteilt.

Da sich Kirschey darin gefällt, statt einer sachlichen Darstellung der Ver­handlung einen kurzen Abriß der Lebensgeschichte Hoffmanns unter be­sonderer Berücksichtigung der Nazis, des terrroristischen Anschlags auf das Oktoberfest mit launigem Zitat von dessen Internetseite anzureichern, sei erwähnt, was es mit dem Zitat auf sich hat und warum der gemeine ND-Leser für dumm verkauft wird. Mit dem Gegenstand der Verhandlung hat es nichts zu tun. Es ist im engeren Sinne auch keine Botschaft in die Welt, sondern genaugenommen eine Depesche an zwei Damen.



Offener Brief
an meine Politstalkerinnen Köditz und König


Hallo Ihr Lieben!

Hoffmann ist nicht so leicht tot zu kriegen. Um mich aufs Kreuz zu legen, habt Ihr Euren gut gepolsterten Popo viel zu weit hinten.

Karl-Heinz Hoffmann 22.01.2016


Kirschey stellt also einen völlig falschen Bezug her, wenn er eine an zwei Damen mit viel zu weit hinten sitzendem gepolstertem Popo gerichtete Depesche in den geschichtlichen Kontext von 1933 bis 2016 setzt, wo es im Grunde um Stalking geht. Er unterschlägt seinen Lesern, daß diese Aus­sage sich erstens ausschießlich auf diese beiden bezieht und zweitens einen gänzlich anderen Sachzusammenhang hat.

Kirschey kann das ruhigen Gewissens machen, weil er weiß, daß sich 99% der Leser dieses Artikels nicht der Mühe einer Recherche unter­ziehen.

Auch die Zeitung Neues Deutschland hat sich den Ehrentitel Lügenpresse redlich verdient. Willkommen im Klub der Systemmedien.

Achja, man braucht kein Online-Abo, um den Artikel zu lesen.