11. Februar 2016

Zugunglück - es trifft immer die Falschen



Unisono behaupten die deutschen Medien, auch noch spät des Abends, daß der Fahrdienstleiter Schuld war.

Nach Informationen der F.A.Z. konzentrieren sich die Ermittlungen auf den Fahrdienstleiter.

Schade, daß die Polizei die Handgranatenwerfer schon festgenommen hat. Die haben sich das falsche Ziel ausgewählt. Ein bißchen Handgranaten­ke­geln auf den Fluren deutscher Medienhäuser würde der Hygiene im Blät­terwald gut zu Gesicht stehen. Dort würde es auch keine Falschen treffen.



Nur Judith Rakers tanzte gestern Abend aus der Reihe und las den folgenden Text vor.

Nach dem schweren Zugunglück mit zehn Toten in Oberbayern ist die Ursache weiter unklar. Die Ermittler suchen noch nach dem dritten Fahrtenschreiber. Nach Angaben von Bundesverkehrsminister Dobrindt gibt es bisher keine Hinweise auf technisches Versagen oder Fehler der Lokführer. Berichte, wonach ein Stellwerksmitarbeiter unter drin­gendem Verdacht stehe, bestätigte die Polizei nicht. Es werde in alle Richtungen ermittelt.

Tötet die Medien, ausgenommen Frau Rakers.