22. August 2016

Destabilisierung gesellschaftlicher Strukturen

Niemand, der ernsthaft den Gang der Weltenläufte beobachtet, wird be­streiten wollen, daß in diesem Jahrtausend sogar im einst prosperieren­den abendländischen Kulturkreis gesellschaftliche Strukturen aus den Fugen geraten sind und ganze Gesellschaften vor harte Bewährungs­pro­ben stellen.

Niemand, der diverse Prozesse genauer analysiert, kommt an einem grund­legenden Sachverhalt vorbei, der immer wieder dann anzutreffen ist, wenn einst stabile und gut funktionierende Strukturen zügig nieder­gerissen werden. Wer sich mit Hadmut Danisch auskennt, der weiß, daß es um strunzdumme Weiber geht, die mit allen Mitteln mit der Mission Destruktion in die Position von Entscheidern gehievt werden. Yahoo im Große ist so ein Beispiel für ein global tätiges Unternehmen, das in Null­kommanichts in den Ruin geführt wurde.

Je mehr verblödete Weiber sich in der Politik wichtig machen, desto auffälliger degenerieren im allgemeinen Logik, Vernunft, die Definition von Recht, Gerechtigkeit, Freiheit und Souveränität. Deutschland z.B. wurde dank seiner verweiblichten Architekten zum Schwachen Geschlecht.

Das in der BRD gegenwärtig prominenteste Beispiel ist die linke Denun­ziantenstiftung unter Führung der spitzelerfahrenen Kahane. Der wurde mit Julia Schramm sicherheitshalber eine CIA-Bombe ins Personalport­folio gelegt, um sicherzustellen, daß die destruktive Rolle der Stiftung auch wirklich umgesetzt wird. Man pumpt nicht endlos lange und viel Geld in einen Haufen Nichtsnutze. Man will Ergebnisse sehen.

Der perfekte Maulwurf, um eine neue Struktur zu unterwandern und zu übernehmen. ...

Jede Wette, wenn Julia Schramm wirklich loslegt und mal die Wahrheit sagen würde, was für politische Ziele sie und ihre Komplizen in Wirklichkeit verfolgen, würden bei PI-Lesern die Köpfe explodieren.


Bei PI-Lesern gibt es nichts, was im Kopf explodieren könnte. Insofern irrt killerbee gewaltig.

An einem kleinen Beispiel der Kryptografie sei die gleiche Strategie dargelegt.

Macht euch keine Sorgen um das Tor-Projekt. Wegen der ganzen weggelaufenen Aktivisten jetzt.

Die kümmern sich schon um die wirklich wichtigen Dinge. Da bleibt nichts liegen.


Das TOR-Projekt ist in Zusammenhang mit dem Terroranschlag des Ali David Sonboli, ja Terror und keine Amok, wieder in den Fokus der Medien gerückt, weil der TOR-Browser den Zugang zu den dunklen Seiten des In­ternets gewährt. Abgesehen davon, daß das nur ein ganz kleiner Teil der Wahrheit ist, da es auch andere dunkle Ecken im Internet gibt, die nicht via TOR erreicht werden können, sei sich auf TOR beschränkt.

TOR ist den Geheimdiensten ein Dorn im Schnüffelauge, weil das Gesamt­konzept offenbar weitestgehend sicher ist, sofern richtig implementiert. Die Kommunikation kann nur in Ausnahmefällen und mit hohem Auf­wand entschlüsselt werden. Man beachte, daß es im Falle des Marburger Waffenhändlers in den Medien zu keiner Zeit um Kommunikation ging. Er wurde bei einem Scheingeschäft von den Genossen der Zollfahndung ge­schnappt, war also ein für die Münchener Polizei willkommener Beifang. Der Beschuldigte schweigt.

Man hat es bei Assange weitestgehend geschafft, das durchaus gute Ge­schäft von Wikileaks zu zerstören, indem man Frau Domscheidt-Berg (Insider haben sie immer Dummschädel genannt) an Wikileaks heran­spielte. Ihr Männel hat den Sinn des Ganzen allerdings nicht so ganz ver­standen und aus Unkenntnis das Projekt Wikileaks plattmachen sabotiert. Ergo wurden zwei willige Schwedenweiber aufgetrieben, die eine aben­teuer­liche Geschichte preisgaben. Assange habe sie vergewaltigt. Hat zwar auch nicht funktioniert, ist aber Strategie.

Nun wurde die gleiche Strategie beim TOR-Projekt erfolgreich umgesetzt, indem man den Beteiligten ein Frau mit Null Kompetenz und einer Mission vor die Nase setzte. Auf einmal ging alles sehr schnell. Der Geist des Projektes, Jacob Appelbaum, wurde einem Shitstorm ausgesetzt, er hätte weibliche Teilnehmer des Projektes sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt. Das hat gut funktioniert. Das TOR-Projekt ist tot. Weil es zu gut funktionierende und für die Geheimdienst somit lästige Kryptografie förderte. Mission accomplished.

Immer dort, wo es um die effiziente Zerstörung unwillkommener Struk­turen geht und nicht Drohnen, Tornados und Raketenwerfer zum Einsatz kommen können, sind strunzdumme Weiber mit Null Fachkompetenz aber hohem moralischen Jammerfaktor gefragt. Man muß nur genau hin­schauen, dann kommt man an dieser Tatsache nicht vorbei.