28. Februar 2017

Faschingsulk: je weiter weg, desto größer die Kritik



Helau und Alaaf. Traditionell wird bei den Umzügen die Politik aufs Korn genommen.

Ist das gelogen, was im Verblödungsfunk behauptet wird? Ja, denn das gilt nur für die Politik, die ganz weit weg stattfindet.


Fasching in Würzburg. Ausgelassene Jecken zelebrieren die in der Bundesrepublik verbotene Kritik an der Chefin der Merkel-Junta.


Narrenfreiheit für die Provokation: Bei den Rosenmontagsumzügen gibt es schonungslos überspitzte Botschaften.

Für die Potentatin und Autokratin der deutschen Politik gilt das nicht, denn sie ist Gott.



Auch Brinkbäumer, Chef des deutschen Faschistenmagazins, weiß das und kackt lieber den Nachbarn vor die Tür als sich den tief aus dem Anal der deutschen Politik gezogene Kot erst mal abzuwischen. Alle seine Artikel stin­ken nach Fischmarkt und Merkels Klärwerk in einem.



Irgendjemand da draußen müßte der Type mal mitteilen, daß ein Hoch­glanzwerbemagazin keine private Kotablage ist.

Brinkbäumer sollte sich eine Formel-1-Kalesche zulegen. Laut Auskunft von Springers Fakes-News-Schleuder prügelt so ein Gerät die Scheiße aus einem raus.

In der BRD gilt anläßlich der Faschingsfeierlichkeiten offenbar die Kunstfreiheit nicht mehr: Je näher dran, desto größer das Verbrechen.