Michael Klonovsky fabuliert über Bonnie und Clyde der AfD.
Eros ist unbeherrschbar und schlägt die Menschen mit der süßesten aller Blindheiten. Ich vermag die persönliche Tragik dieser Konstellation nachzuempfinden. Doch so sehr ich als Literat für solch liebevolle Verblendung empfänglich bin, so rigoros muss ich sie als politischer Berater ablehnen.Völlig richtig. Eine Partei, die sich zur Wahl stellt, muß auch das gewisse Etwas versprühen, erotisch attraktiv sein, sexy Charme haben.
Da sieht es parteienübergreifend sehr schlecht aus. Ich jedenfalls verspüre nicht die geringste Lust, ein Partei zu wählen, die mit innerlich und äußerlich bereits verwelkten Weibern auf Stimmenfang geht.