4. Juni 2017

Lügenpresse: so helfen sie den Geheimdiensten



Großmäulig führt dpa/jk die Leser der Springerschen Verblödungsmedien auf der Leimspur entlang. Wer sich an die staatlichen Ratschläge hält, der hat wertvolle Restlebenszeit verplempert, statt Festplatten gelöscht.
Festplatten etwa sollte man nicht mit dem Befehl zum schnellen Formatieren löschen, so das BSI. Dadurch werden nämlich nicht die Daten selbst, sondern nur der Datenindex entfernt. Besser wählt man also die langsame Formatierung.
Warum es besser ist, die langsame Formatierung zu wählen, erschließt sich nur den Volksverblödern. Sie sollten einen solchen Ratschlag schon begründen können.

Können sie nicht, das nur nebenbei. Denn Formatieren ist Formatieren ist Formatieren, egal ob langsam oder schnell.
Bei Festplatten können etwa die Speicherscheiben verbogen werden, bei SSD-Speichern müssen alle einzelnen Chip-Einheiten beschädigt werden.


Das ist der einzig sinnvolle Rat. Speicherchips von Flashmedien bekommt man gut mit Kneif-, Kombizange oder Geflügelschere irreversibel zerstört. Bei den Scheiben der Festplatte ist die Nutzung einer Löschdrossel sinnvoll, so man sie bereits aus dem Gehäuse herauslaboriert hat.

Ansonsten helfen nur sdelete und artverwandte Programme wie dd.

Deutsche Schmierfinken sind strunzdumme Arschgeigen.