Der „Spiegel” hat das rechtsradikale Buch „Finis Germania” von seiner Bestsellerliste genommen, weil sich die Chefredaktion nicht zum Komplizen seiner Lehre machen wollte.Felix Stephan denunziert für Springer diverse Autoren und läßt seine faschistische Sudelei in der Rubrik Kultur einsperren.
Nein, niemand ist gezwungen, Faschisten, die in der Welt publizieren, zu lesen. Artikel 5 GG legt nur fest, daß man es machen darf. Die freie Meinungsbildung ist an keine Bedingung geknüft. damit erübrigt sich erstens ein Faschelaborat wie das von Stephan, und zweitens steht es jedem frei, sich eine faschistische Meinung zu bilden oder eben auch nicht.