23. November 2017

NSU: teilweise gnadenloser Schlußvortrag



Ich liebe die Journaille. Wegen solch kecker Formulierungen wie jener von Julia Jüttner und Thomas Hauzenberger.
Die Schlussvorträge der Nebenkläger aber sind teilweise gnadenlos.
Wolf Wetzel hat zwar immer noch das dicke Seil um den Leib gebunden, um notfalls zurück ans andere Ufer des Rubikon zu gelangen, aber er hat nachgelegt, was die Thüringer Oberlusche der Aufklärung betrifft.
Staatsräson bis zum politischen Selbstmord
Erkenntnisstand nach politischer Opportunität
Das mit dem Monetären, daß die Welt der Flacherdlinge vom schnöden Mammon regiert wird, das lernt Wetzel auch noch.
Die Antifa lebt massgeblich von den 100 Mio Euro jaehrlich, die ihr im Kampf gegen Rechts in den Arsch geblasen werden, und das weist auf noch einen „guten Grund“, warum die Antifa den NSU schuetzt, von Koenig ueber Koeditz und Renner bis hin zu den Schmuddelkindern von NSU-watch: Der schoede Mammon. Die wurden gekauft, ihr Wohlergehen haengt massgeblich an der Existenz des NSU.