Die bei Springer für Kriminalfilme zuständigen Erklärer erklären den Deppen der Nation, wie einfach es ist an 27 Tatorten keine Humanspuren zu hinterlassen. Es ist heutzutage mit modernen Ganzkörperkondomen und Tauchernbrillen möglich, die Polizei am Nasenring durch die Ermittlungsakten zu führen.
5) Kann man als Mörder einen Tatort wirklich DNA-frei hinterlassen?Dazu kommen noch die Berge an Fingerabdrücken und Hautschuppen im WoMo, der FS26, dem Schuhregal auf dem Flur der FS26 usw. usf., die bei solch spurenschonender Lebensweise nicht gar so üppig anfielen wie an den Tatorten. Aber immerhin. Man fand welche.
Schwierig, aber nicht unmöglich. Durch den Einsatz eines Schutzanzugs samt Brille kann ein Verlust von Täter-DNA fast komplett vermieden werden. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, dass der Täter bereits beim Anziehen des Anzugs Hautschuppen oder Haare darauf verliert. Diese können theoretisch dann auch am Tatort nachgewiesen werden.