ki11erbee Januar 16, 2018 um 19:54
Klar kann man mit solchen Anzügen, am besten Raumanzügen mit Helm, das Hinterlassen von DNA vermeiden.
Problem: an den Tatorten wurden keine Leute mit derartigen Anzügen gesichtet und wer damit rumläuft, fällt natürlich extrem auf.
Da aber kein Zeuge von derart bekleideten Menschen sprach, ist davon auszugehen, daß DNA von den Tätern am Tatort verblieben ist.
Da diese DNA-Proben (über 4.000 an den Tatorten) keinerlei Übereinstimmung mit den Uwes aufweist, ist deren Täterschaft ausgeschlossen.
Sie ist nicht etwa „fragwürdig“ oder „zweifelhaft“, sondern ausgeschlossen!
Ebenso ist es ein Unding, daß man bei dem einen Banküberfall die DNA des Täters isolierte, diese keine Übereinstimmung mit dem Trio hatte und dennoch die Uwes weiter offiziell als Täter dargestellt werden.
Das gibts nicht.
Das ist nicht einmal mehr mittelalterlich, da waren sogar Hexenprozesse rationaler aufgezogen.
Und es ist eine gottverdammte Schande für die gesamte wissenschaftliche Welt in Deutschland, daß da keiner sein Maul aufmacht und sagt: „Hey, so gehts nicht! Wenn die Täter-DNA nicht zu den Uwes passt, dann können sie auch nicht die Täter sein. Drops gelutscht, Diskussion beendet.“
Fehlende Übereinstimmung bei eindeutiger Täter-DNA mit einem Verdächtigen = 100%iger Entlastungsbeweis.
Eigentlich hat sich mit dem Schweigen zum Komplex „NSU“ ein ganzes Volk zum Affen gemacht und bis auf die Knochen blamiert.
Eines Tages wird eh die Wahrheit zum NSU rauskommen und damit logischerweise auch der damit verbundene institutionalisierte Lug und Trug bei Gerichtsmedizinern, Polizisten, Justiz, Presse, Generalbundesanwaltschaft, Politikern der Untersuchungsausschüsse, etc.
Wer soll den Deutschen nach dem NSU noch glauben?
Genauso, wie kein vernünftiger Mensch den Amis nach ihren ganzen (Kriegs-)Lügen, FalseFlags, etc. noch glauben kann.
Die Deutschen haben viel von ihrem großen Bruder gelernt.
Aber leider das Falsche.