7. Februar 2018

NSU: schafft eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heran


Fatalist wedelt chaussymäßig mit von den Medien unterschlagenen öffentlichen Aussagen vom Jan. 2018 in Erfurt herum, um das Volk vor Verderbnis und Verblödung zu warnen.

Der damalige KOR Menzel hatte um die Jahrtausendwende sein Jahrtausendwerk begonnen, und mit der Akribie eines Buchhalters eine Waffenkladde angelegt, in der penibel genau erfaßt war, wer in Thüringen wann von wem für wieviel Geld was für einen Schießprügel erworben hatte. Bereits im Jahre 2001 war geklärt, daß die Thüringer Unterwelt einen der Polizei ebenbürtigen Ausstattungsrad an Schießausrüstung hatte. Der Beschaffungsweg Schweiz war ebenfalls kein Geheimnis, da fein säuberlich in den Polizeiakten archiviert.
Und PD Menzel als Experte seit spätestens 2001. DER Kenner überhaupt in Sachen Waffenbeschaffung aus der Schweiz für das Rotlicht und die OK.

Da konnte ja fast gar nichts mehr schiefgehen 2011/2012… weshalb die NSU-Anklage ja auch dermassen klasse und voller stichhaltiger Beweise daherkommt, was die Beschaffung der Dönerceska aus der Schweiz angeht… kam die Idee dazu vom PD Menzel?
Ausgangspunkt und Casus Knackus des großen NSU Swindle ist und bleibt die Rumeierei mit der Dönermord-Ceska, dem Zwickauer Eisenrohr, daß blitzblank geputzt und neu brüniert am OLG aufschlug, um das Beweismittel für die von Diemer und genossen erdichtete Anklage zu sein. Es ist daher kein Wunder, daß sich die für den Staatsschutz zuständigen Richter und Staatsanwälte mit allen Mitteln gegen jeden Versuch wehren, dieses Ceska-Mysterium etwas zu enträtseln.

Halten wir fest, daß wir es vom ersten Tag an mit einem Ceska-Beschiß zu tun hatten. Kein Forensiklabor der Welt und von Welt schafft binnen einer Nacht eine saubere Waffenforensik mit allem was dazugehört. Doch. Eines gibt es. Natürlich schafft das die Waffenforensik des BKA, die Gutachten hinkritzeln, die jeder soliden Waffenforensik Hohn sprechen, aber ausreichend sind, um den damals ersten deutschen Detektiv und Chefermittler Ziercke (Analpoet Spon-Diehl) mit Argumenten aufzumunitionieren, damit er Abgeordnete hinter die Fichte führen kann.

Die Anklage in München fußt wesentlich und nur auf Ranges und Zierckes Ceska-Lüge. Dazu haben sie sich eines willigen Spitzels bedient, Typ erpreßbarer Schwuler und kriminell veranlagt, der ein Gedicht auswendig lernen mußte. Es führt bis heute kein Weg in diese Welt schwuler Erpreßbarkeit, kein Weg in das von der Bundesanwaltschaft eingerichtete Studierzimmer, in dem Carsten Schulze seine Ceska-Dichtung auswendig lernen mußte, die er wie so viele Gedichthasser aber nie so richtig im Kopf behielt und daher immer nur stottert unter Auslassungen vortragen kann.

Es wundert also nicht, daß das BKA im Auftrag des GBA weiterhin im Strukturermittlungsverfahren den Weg der Ceska ausleuchten möchte, die auf ihrem Weg von Schweiz zu einem Wasserohr in Zwickau mutierte. Es gibt keinen einzigen Beleg für die Behauptung, in der FS26 sei eine Ceska gefunden worden. Gibt es nicht, braucht man auch nicht suchen. Die Asservierung wurde nachgerichtet.



Das Strukturermittlungsverfahren Ceska-Beschaffung zeigt, daß sie immer noch nicht wissen, ob es überhaupt nur eine Ceska war, DIE Ceska, die bei Gericht liegt, und wer den Abzug gedrückt hat.
Frage: Können Sie etwas zu damaligen Waffenbeschaffungen sagen?

Antwort: Das war eigentlich die Aufgabe von Ron und Gil Ehrhardt. Ein Teil der Waffen kam meiner Meinung nach aus der Schweiz. Ein anderer Teil wurde wiederum von den Russen bezogen.

Frage: Bitte teilen Sie uns konkret mit; Wie die Waffenbeschaffungen damals vonstatten gingen.

Antwort: Wenn eine Bestellung reinkam, Waren Rol und Gil Ehrhardt damit beauftragt. Die Bestellung wurde im Voraus bezahlt. Wie die Waffen wiederum beschafft wurden; weiß ich nicht. Zuständig waren auf jeden Fall Gil und Ron Ehrhardt Die haben ihre Leute gehabt, die das dann durchgeführt haben.

Frage: Woher wissen Sie, dass ein Teil der Waffen aus der Schweiz kam?

Antwort: Das ergab sich damals aus einem Gespräch, das der Ron oder der Gil Ehrhardt geführt hat. Ich erinnere mich noch, dass es damals mit dem Müller nicht mehr so lief und man gesprochen hat; dass man nun Waffen aus der Schweiz besorgen könnte.

Frage: Was wissen Sie denn zu Waffen, die aus der Schweiz kamen?

Antwort: Ich erinnere mich an eine Lieferung, die auch gelaufen ist Und dann Wurden noch zwei weitere besprochen, von denen ich aber nicht weiß, ob die auch stattgefunden haben. Aber welche Waffen wann von wo kamen; weiß ich nicht mehr. An Konkretes erinnere ich mich nicht.

Frage: Hatten Sie auch eine Waffe, die aus der Schweiz kam?

Antwort: Ich habe eine Waffe, aus der Schweiz gehabt.

Frage: Woher wissen Sie, dass die Waffe aus der Schweiz kam?

Antwort: Das wurde mir gesagt, als ich die bekommen habe.

Frage: Herr Fleischmann hat damals gegenüber dem LKA Thüringen angegeben, dass Theile eine Waffe mit Schalldämpfer hatte. Was können Sie hierzu sagen?

Antwort: Das habe ich Ihnen damals schön gesagt, dass der Theile eine Waffe hatte. Die hatten alle auch eine Waffe mit Schalldämpfer; außer mir und Gill Ehrhardt, soweit ich mich erinnere. Ich erinnere mich zwar nicht mehr im Detail an die Waffe von Theile, aber ich meine, der hätte auch eine mit Schalldämpfer gehabt.
Carsten Schulze, nun Jug Puskaric, das sind nur zwei mögliche Wege für allgemeine Waffenbeschaffung. Es sind aber nicht die einzigen, denn das BKA arbeitet hart daran, eine, zwei, drei, vier, viele Ceskas heranzuschaffen.

Bisher gab es jedoch mehr oder weniger nur Fehlmeldungen, wie in der hier vorgestellten dritten Version, der von Jens Ludwig, der auch nichts genaues weiß. Das hat einen Grund. Böhnhardt und Mundlos waren es nicht. Somit fällt auch Wohlleben als Ceska-Überbringer aus. Insofern darf an der Geschichte jeder solange und so heftig rütteln, bis sie in sich zusammengefallen ist, denn außer Behauptungen weiß auch der Diemer nichts mit Sachkunde vorzutragen. Das BKA ebenfalls nicht. Dann dürfen das alle anderen auch.

Die einzig sinnvolle Überlegung, daß dieses Ceska-Märchen nichts mit Nazis zu tun hat, nichts mit Böhnhardt und Mundlos, Wohlleben usw., diese Überlegung ist Jehova und sowas von 160(2) StPO, daß sie verboten ist. Das gehört sich nicht in einer auf Karriere aufgebauten Struktur.

Es bleibt da nur übrig, die Stasi-Ceskas aus der Asservatenkammer des BKA zu ordern und sie dem Richter auf den Tisch zu legen, damit jedes daran interessierte Rechtspflegeorgan sich selber ein Urteil bilden kann, wie so ein Waffe aussieht und beschriftet ist. Drei Stasi-Waffen sollten ausreichend sein. Man kann aber auch alle ordern. Sicher ist sicher.

Allen Lesern, die es bis hierher geschafft habe, sei eine Denksportaufgabe mitgegeben. Warum liest man von all diesen Sachen nichts in den deutschen Tageszeitungen. ARD und ZDF verzichten auch auf Berichte, und der Bayern III erzählt Blödsinn.
Hier erinnerte das Gericht daran, dass auch mehrere andere NSU-Waffen nicht gefunden wurden, von denen bewiesen sei, dass die Terroristen sie besessen hätten.
Das DOJ und FBI haben einen windigen MI6-Kriminellen damit beauftragt, sich einen hassistischen Wisch zu Trump aus dem Arsch zu ziehen, um auf dieser Grundlage einen FISA-Warrant zu bekommen, mit dem sie Trump ans Bein pinkeln können, um ihn zu verhindern und Hitlary an die Macht zu hieven. Das Steele-Dossier war ein von Clinton mit Deckung von Obama eingekauftes Lügenpamphlet.

Zustände wie beim GBA-Range und BKA-Ziercke sind das. Die haben sich auch Fake-Ermittlungen binnen Stunden hintricksen lassen, um Abgeordnete des Deutschen Bundestages und die Regierung hinter die Fichte führen zu können. Kriminelles Pack. Es scheint aber auf dieser Ebene der Beamtenhierarchie international üblich zu sein, sich außerhalb der Gesetzlichkeit zu stellen.

Ein hochrangiger Politiker orderte beim GBA und BKA Fake-Forensik für Doofe, damit sie binnen kürzester Zeit ein dräuendes Problem der deutsch-türkischen Beziehungen und alle deutschen Nazis auf einen Streich erschlagen und gleichzeitig die Linken an die kurze Leine nehmen können, indem sie denen ein Spielzeug in die Hand geben.

Und wer hatte all das Wissen und Know How, wie man sowas schnell und unbürokratisch erledigt? Dann denkt mal drüber nach, warum der 4.11. ff zu Stregda genau so abgelaufen ist, wie er ablief. Wer wußte von den Ceskas, all den Thüringer Waffen, hatte gute Beziehungen nach Stuttgart?

Es gibt einen wichtigen Unterschied. In den USA gibt es mutige und willige Abgeordnete, die ihre Arbeit in den Sicherheitsgremien ernst nehmen und das Wesentliche auch mit dem Volk kommunizieren, auch wenn die spratteblöden Medien es mit aller Macht verschweigen wollen.
Darüber hinaus sagte der stellvertretende Direktor McCabe vor dem Ausschuss im Dezember 2017 aus, dass ohne die Informationen aus dem Steele-Dossier kein Überwachungsbefehl von der FISC beantragt worden wäre.
Welcher deutsche Abgeordnete würde sich trauen, die fachliche Kompetenz und politische Lauterkeit von Range und Ziercke in Frage zu stellen und sie einer schmierigen Kampagne zichtigen? Keiner. Nicht ein einziger.

Ohne die auf zwei Lügen aufbauenden Fake-Ermittlungen hätte es diese Anklage nie gegeben.