26. Februar 2018

Spiegel ist Fake News, bitte weitersagen

Oder weiter sagen?


Deutschland gewinnt Eishockey-Silber gegen russisches Team
Putin ist am Boden. Er kniet vor Rührung und küßt seinen eishockehelden die Schlittschuhe, denn Rußland ist Olympia­sieger im Eishockey. Damit ist die Welt auf der russischen Erdscheibe wieder in Ordnung, denn nichts rührt den Russen so, wieder mal einen Krieg gegen die Deutschen gewonnen zu haben.

Nö, Deutschland wurde im Finale letzter. Sie haben da auch nichts gewonnen, sondern bekamen für die Niederlage die silbernen Plaketten. Man muß schon ein heftiges Knickhirn haben, um solchen Goebbelsscheiß dichten zu können.

Es ist eben richtig Scheiße, daß der Russe den Krieg immer genau dann gewinnt, wenn er gegen die Deutschen antreten muß.


Reaktion auf strunzdumme Amerikaner.
„Eine Zeitung ohne Gehirn ist einfach so neidisch, weil die eigenen Spieler nichts können! Solche Journalisten sollten sich schämen! Schande!!!“, so Romus Ramström.
Man kann es auch simpel sagen. Die Schmierfinken beim Spiegel sind Kackbratzen (Krömer), mit ihrer Schreibleistung nicht satisfaktionsfähig, da sie das Volk umerziehen wollen und bevormunden.



Sie jammern völlig zurecht, daß sie in ihrem Sein als Journaille zutiefst verachtet werden und machen nun auf schriftstellernden Volkssturm.



Was ich denke, geht euch nichts an, ihr Schleimscheißer. Meine Meinung bleibt bei mir, und abstimmen tu ich schon lange nicht mehr.



Da hülft es nix, wenn sie den Stöcker vor's Loch schieben, der jetzt den Hitlererklärer beim Spiegel geben muß und dabei einen Jammerlappen auf Sebastian-Niveau abgibt. Früher, als er noch genau das machte, was er konnte, das eine oder andere Computerproblem sezieren, da war er manchmal richtig gut. Als Ersatzdroge für Knopp funktioniert er nicht.

Wer, wie eingangs berichtet, die Lüge zum Prinzip eines Wochenblattes macht und auf dem Niveau der Sankt Pauli Nachrichten Nf. berichtet, der ist Fake-News-Schleuder.

Der Spiegel ist Fake News. Von Geburt an. Da so konstruiert.
... was lernen wir? Dass das Magazin weit davon entfernt ist, die Leser wirklich verstehen zu wollen. Wenn wache Bürger, kluge Köpfe, die sich nicht mehr medial bevormunden lassen wollen und deshalb in den „Mainstream-Medien“ (wie der Spiegel sie nennt) Wegweiser sehen, schon im Teaser mit „Hass“ konnotiert werden, wenn der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen diese Abtrünnigen mit „Lügenpresse-Light-Niveau“ beschreibt, wenn die aktuelle Ausgabe des Magazins nur so gespickt ist mit moralisierenden Beiträgen, wenn das Heft genau das wiederholt, was die Kronzeugen des Beitrags so nervt, dann zeugt das nicht davon, dass hier irgendetwas wirklich verstanden wurde.