7. März 2018

FAZ schießt Don Alphonso ab


Don Alphonso

Wie gesagt, ich bin Historiker, und als solcher weiß ich, dass die Mög­lich­keit zur Denunziation genutzt wird, sobald man sie anbietet. Ich erlebe das auch eigentlich täglich, denn selten einmal schreibe ich einen Bei­trag, für den mich dann nicht jemand bei meinem Arbeitgeber verpetzt.


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11:55 AM - Mar 6, 2018
Dolph Dümpling @Peterchen77 Antwort an @faz_donalphonso
Den Tag muss man sich im Kalender anstreichen. Der endgültige Anfang vom Ende. Nicht nur für die FAZ, sondern auch für die allerallerletzten Reste dessen, was noch vor drei Jahrzehnten mal die hochgeschätzte und lebenswerte Bundesrepublik war.
Man wartet auf den Schrei aus der solidarischen Medienbranche, doch da kommt nichts. Nicht mal ein Röcheln, kein Hauch von Anteilnahme.
Kürzlich hatte Faz-Blogger Don Alphonso mit einer Foto-Safari in Berlin für Aufregung gesorgt. Das passte so einigen linksgedrehten „Journalisten“ gar nicht in den Kram.

Die Frage des Staatsfunkers Stefan Fries, wie lange sich die FAZ „den noch leisten würde“ fand nun eine Antwort. Gar nicht mehr.
Die Fotosafari in Berlin war das, was jeder Berliner kennt. Dreck, Müll, Elend, das niemanden interessiert und Neger, die Drogen verticken.

Die FAZ wird jetzt noch bentoer und taziger. Weil sie Experimente an lebendigen Menschen machen, nicht an Kunstfiguren wie Don Alphonso (FAZ).



Am Schluß darf natürlich Die Linke nicht fehlen, die in Fleischwerdung einer Anke Domscheit-Berg den Linkshassismus in den Twitter reinkotzt.
Endlich... @faz_donalphonso muss dann wohl seinen twitternamen umbenennen, denn die FAZ hat ihn von ihrer Blogplattform geschmissen. Künftig gibts dann offenbar weniger Hatespeech auf FAZ Seiten. Gut so.
Endlich gibt es auch für den letzten Deppen der Nation einen triftigen Grund, nicht mehr die Linken zu wählen, da die als Elite des linken Volkes Haßweiber über die Fraktionsflure schleichen lassen, die anscheinend dümmer wie eine Tüte ungelutschter Drops sind.

Man muß sich nur immer wieder klar machen, daß solcherart Charakter­maske für sich beansprucht, uns die Welt erklären zu müssen, was wir zu denken haben und wie wir auf der Grundlage ihrer Ratschläge fürderhin ein glückliches Leben führen können.

Don Alphonos hat den geistigen Nieten und intellektuellen Pfeifen der Linken und artverwandter species einen Schlußakkord gewidmet.
Bürgerliche Tugend ist eher, den Mund zu halten aus Sorge, sich mit Unwissen bis auf die Knochen zu blamieren, und neuen Stoff für gehässige Anekdoten zu liefern. In diese Lücken der Stille stossen jene, die glauben, es gäbe beim ökonomisch verrammelten Tor zum sozialen Olymp auch noch einen intellektuellen Nebeneingang.