Das ging schon mal grandios schief, als jemand Uwe-DNA im Wald verloren hatte, um Wochen später den Rückzug anzutreten, indem verkündet wurde, daß das alles nicht so gemeint war.
So schüttelt man die alten Kamellen einmal kräftig durch. Die Antifa ist gerührt. Wie die sabbernden Hunde von Herrn Pawlow springen sie als aufgeregte Hühner aus ihrem Stall und gackern ob des faulen Eis, das die Nürnberger Nachrichten und der Bayernfunk in enger Zusammenarbeit mit den Berufsleakern aus BLKA und BLfV vor allen ausgebreitet haben.
@AlexejFrankovicNein, nix spektakulär, schon gar nicht Journalismus, sondern zusammengeschmierte und vor allem bekannte Versatzstücke als Uwe-DNA-Ersatz.
Spektakulärer Journalismus heute in den Nürnberger Nachrichten zu NSU und Verfassungsschutz von @jo_mlr, Elke Grasser-Reitzner und vielen weiteren...
@KatharinaKoenigKrasse Legasthenie, die da öffentlich wird. Nix krass, schon gar nicht recherchiert.
Krasse Recherche von @BR_Franken & @NN_Online zum NSU & Verfassungsschutz. Den Recherchen nach plante NSU-Netzwerk weitere Anschläge in Nürnberg, u.a. auf den Justizpalast. Ebenso wurde laut einem Insider über weitere Ziele gesprochen.
Zipfihaumaspirant @MXPichlDer Pichl kann nur abschreiben, das wenigstens, ohne sein Hirn einschalten zu müssen. Wir müssen uns nämlich schon die Frage stellen, welcher NSU welche Anschläge in Nürnberg geplant hatte, um später weiter planen zu können.
NSU plante weitere Anschläge in Nürnberg
Konstantin v. Notz @KonstantinNotzWieder einmal zeigt sich, daß Schmierfinken mit den drei K auf Kriegsfuß stehen und sich einen Scheiß um Kausalität, Koinzidenz und Korrelation scheren, da ihnen Scheiß- wichtiger denn Weißwurst ist.
Es wird immer offenkundiger, dass es beim Nationalsozialistischen Untergrund NSU immer noch mehr Fragen als Antworten gibt. Alle Zusammenhänge und Verantwortlichkeiten um das rechtsterroristische Netzwerk des NSU müssen vollständig aufgedeckt werden!
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Nachfrager @nachfragerheppe Antwort an @KonstantinNotz
Die Fragen entstehen weil Lügen immer neue Lügen benötigen. Wahrheiten sind unumstößlich Herr Notz. NSU ist eine KFZ Hersteller gewesen, und die Legenden die sie zusammenspinnen sind in Wahrheit wohl eher Szenenauseinandersetzungen gewesen.
Wir machen es kurz und zäumen das Pferd von hinten auf, aus der Perspektive, aus der deutsche Propagandisten ihren Stoff beziehen.
Pitz habe leider keine Belege vorweisen können, außer seiner Erinnerung.Muß man sich klarmachen, den letzten Satz. Sie haben keine Belege und zaubern um diese keine Belege eine Geschichte aus tausend und einer NSU-Nacht. Und Erinnerung ist ähnlich einer Drogen- oder Schlaftablettenhalluzination. Mehr haben sie also nicht, keine Belege. In den fast vier Jahren seit Erscheinen der Lach- und Sachgeschichte zu Pitz ist nichts Neues hinzugekommen.
Und so endete die Chose mit einem Ermittlungsverfahren wegen uneidlicher Falschaussage gegen Konrad Pitz, weil niemand seine Aussage bestätigte.Aus Falschem oder gar nichts folgt eben Beliebiges. So war das immer. So ist es geblieben.
In der gesamten Propagandaserie, die am Freitag als Dauerfeuer auf die Antifa niederprasselte, gibt es nichts, was der weiteren Beschäftigung lohnt, da das alles ohne Belege dahergeschlichen kommt. Was man ohne Grundlage anschließend aus dem Nichts schreibt, ist völlig Banane.
Lassen wir also daher die Kommentatoren zum letzten Moserscheiß zu Wort kommen. Die wissen wenigstens, daß die Erde eine Kugel ist.
Schönen Sonntag auch.
NSU-Zeugen im SchonwaschgangEs erschließt sich dem Leser nicht, warum der Lange und Frntic abgekürzt werden, obwohl doch die Namen öffentlich bekannt sind?
Untersuchungsausschuss in Stuttgart befragt Sven Rosemann, Stephan L. und Markus Fr. - Warum soll zweite Waffenlieferkette verschleiert werden?
Moser bescheißt seine Leser wieder mal, indem er einen zweiten Waffenbeschaffungsweg suggeriert, wo nicht mal geklärt ist, ob es einen ersten gab und wenn ja, wieviele? Es geht im Strukturermittlungsverfahren Ceska um die Herbeischaffung von eins, zwei, drei, vier, vielen Ceskas. Sicher ist sicher, sagt sich der Weingarten.
Bratapfelkuchen 18.04.2018 08:58
Welche zweite Waffenlieferkette?Die "erste" ist doch schon eine Fata Morgana.
kt.
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Friedensblick 18.04.2018 09:15
... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Der abschließende fünfte Teil behandelt die Frage, ob es sich bei der Tatwaffe um eine der sogenannten „PLO“-Waffen gehandelt haben könnte. Es werden die verschiedenen dafür und dagegen sprechenden Punkte vorgestellt.
friedensblick.de/26562/teil-5-und-wenn-es-eine-plo-ceska-gewesen-war/
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Artur_B 18.04.2018 10:56
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Mal zur Erläuterung: wenn die Uwes die Täter waren, dann muss es sich um eine Luxik-Ceska handeln, weil alle anderen nicht käuflich zu bekommen waren. Stimmt das?
Wenn es sich nun um eine Stasi-Waffe handelt (ob an PLO verschenkt oder nicht), dann hatten die Uwes keine Chance diese zu bekommen, weil diese nie auf den Markt kamen. Richtig?
Wenn es eine Stasi-Waffe war, dann haben sich bundesdeutsche Behörden daraus bedient. Was nicht sein darf. Deswegen der Versuch, die Waffe dem Luxik-Kontingent zuzuordnen. Ist das so gemeint?
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Friedensblick 18.04.2018 11:32
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
... genau, es würde sich dann um eine Nebelkerze handeln, ein Ablenkungsmanöver.
Damit würde den Aufklärern Recht gegeben werden, dass der "Kronzeuge" Carsten S. unglaubwürdig ist. Aber es wäre ein "limited hangout", weil -gleichzeitig- eine Trugspur gelegt wird, an der sich die Aufklärer jahrelang abnutzen können.
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Artur_B 18.04.2018 15:51
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Friedensblick schrieb am 18.04.2018 11:32:
Damit würde den Aufklärern Recht gegeben werden, dass der "Kronzeuge" Carsten S. unglaubwürdig ist. Aber es wäre ein "limited hangout", weil -gleichzeitig- eine Trugspur gelegt wird, an der sich die Aufklärer jahrelang abnutzen können.
Erstens das. Und zweitens eben Wohlleben. Den wollen sie unbedingt im Knast sehen, offenbar weil er in der Lage wäre, tatsächlich zur Aufklärung beizutragen.
--
Melbar Kasom 18.04.2018 09:18
Lach
Schön zu sehen, wie die Behörden Gerichte und Parlamentarier an der Nase herumführen.
Noch schöner zu sehen, wie sich diese Pfeiffen das gefallen lassen.
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Delftspucker 18.04.2018 10:49
Re: Lach
Diese Pfeifen sind selbst die Behörden Gerichte und Parlamentarier, die wissen schon, warum ihre Nasen immer dem vorgegebenen Weg folgen... sie möchten noch ein wenig länger Behörde Gericht und Parlamentarier bleiben. Und das lebendig...
Welche zweite Waffenlieferkette?Die "erste" ist doch schon eine Fata Morgana.
kt.
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Friedensblick 18.04.2018 09:15
... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Der abschließende fünfte Teil behandelt die Frage, ob es sich bei der Tatwaffe um eine der sogenannten „PLO“-Waffen gehandelt haben könnte. Es werden die verschiedenen dafür und dagegen sprechenden Punkte vorgestellt.
friedensblick.de/26562/teil-5-und-wenn-es-eine-plo-ceska-gewesen-war/
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Artur_B 18.04.2018 10:56
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Mal zur Erläuterung: wenn die Uwes die Täter waren, dann muss es sich um eine Luxik-Ceska handeln, weil alle anderen nicht käuflich zu bekommen waren. Stimmt das?
Wenn es sich nun um eine Stasi-Waffe handelt (ob an PLO verschenkt oder nicht), dann hatten die Uwes keine Chance diese zu bekommen, weil diese nie auf den Markt kamen. Richtig?
Wenn es eine Stasi-Waffe war, dann haben sich bundesdeutsche Behörden daraus bedient. Was nicht sein darf. Deswegen der Versuch, die Waffe dem Luxik-Kontingent zuzuordnen. Ist das so gemeint?
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Friedensblick 18.04.2018 11:32
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
... genau, es würde sich dann um eine Nebelkerze handeln, ein Ablenkungsmanöver.
Damit würde den Aufklärern Recht gegeben werden, dass der "Kronzeuge" Carsten S. unglaubwürdig ist. Aber es wäre ein "limited hangout", weil -gleichzeitig- eine Trugspur gelegt wird, an der sich die Aufklärer jahrelang abnutzen können.
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Artur_B 18.04.2018 15:51
Re: ... wenn es gar keine Luxik-Ceska aus der Schweiz war?
Friedensblick schrieb am 18.04.2018 11:32:
Damit würde den Aufklärern Recht gegeben werden, dass der "Kronzeuge" Carsten S. unglaubwürdig ist. Aber es wäre ein "limited hangout", weil -gleichzeitig- eine Trugspur gelegt wird, an der sich die Aufklärer jahrelang abnutzen können.
Erstens das. Und zweitens eben Wohlleben. Den wollen sie unbedingt im Knast sehen, offenbar weil er in der Lage wäre, tatsächlich zur Aufklärung beizutragen.
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Melbar Kasom 18.04.2018 09:18
Lach
Schön zu sehen, wie die Behörden Gerichte und Parlamentarier an der Nase herumführen.
Noch schöner zu sehen, wie sich diese Pfeiffen das gefallen lassen.
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Delftspucker 18.04.2018 10:49
Re: Lach
Diese Pfeifen sind selbst die Behörden Gerichte und Parlamentarier, die wissen schon, warum ihre Nasen immer dem vorgegebenen Weg folgen... sie möchten noch ein wenig länger Behörde Gericht und Parlamentarier bleiben. Und das lebendig...