SPD-Medien erklären NZZ zur "Grauzone des Rechtspopulismus“
Zeitungen, auf die die SPD heimlich und indirekt Einfluß nimmt
Roland Tichy löschte mit Ansage
Dieser Artikel wird um 14.00 gelöscht. TE verfügt nicht über die Ressourcen, um mit diesen machtvollen Gegner presserechtliche Auseinandersetzungen zu führen. Pressefreiheit ist die Freiheit sehr reicher Organisationen und Personen.Es geht um einen längeren Text, der das Medienimperium der SPD zum Thema hatte.
Wo SPD drin ist, steht SPD nicht drauf. Vermutlich, weil die Abonnenten daraus Konsequenzen ziehen würden. Denn das Zeitungsreich der SPD ist immer heftig in der Kritik; die Konkurrenz von der CDU, ohne solchen direkten Einfluß, fordert immer wieder die Auflösung. Dass die SPD über das RND sehr viel größeren Einfluß ausübt, haben die Christdemokraten nicht kapiert oder sehen wollen. Lustig geben sie immer noch Interviews, wohl kaum ahnend, wer ihnen das Mikro unter die Nase hält. Aber vielleicht ist der eigentliche Hebel ein ganz anderer: Wissen eigentlich die Leser des Kölner Stadtanzeigers, dass sie mit SPD-Propaganda gefüttert werden und mit ihren Abos das SPD-Medienimperium mitfinanzieren? Und die Leser der vielen kleinen Zeitungen – dass sie an der Nase herumgeführt werden und dafür auch noch bezahlen?Mittlerweile ist nur noch ein belangloser Eiapopeia-Text auf der Seite, der die Verlinkung eigentlich nicht wert ist.