20. März 2019

Greta ist Ökofaschismus

Marcus Ermler
Mit Sicherheit lässt sich kritisch hinterfragen, inwieweit Greta Thunbergs Kinderbewegung öko-sozialistische Anleihen und in ihrer Inszenierung Überschneidungen mit FDJ- beziehungsweise Pionieraufmärschen in der DDR hat. Sie aber in die nähe der nazistischen Blut-und-Boden-Ideologie, also dem Ökofaschismus des Dritten Reiches, zu rücken, den Dushan Wegner in seinem Artikel „Das Attentat von Christchurch – und das Manifest“ als eine der wesentlichen Motivationen des Christchurch-Attentäters herausgearbeitet hat, disqualifiziert Herrn Laatsch als ernstzunehmenden Ideologiekritiker.
Greta ist nordischer Ökofaschismus und hat somit mitgemordet. Wie eben Merkel möglicherweise auch. Außerdem ist Greta kackhäßlich, doof bis zum Anschlag und leicht steuerbar. Da ist es ideal, ihr im Stile einer Leni Riefenstahl den jungfaschistischen Heldenkranz zu flechten. Ups, da habe ich mich geirrt. Die bekommt nur die Goldene Kamera. Manchmal erstaunt es sogar mich, auf welch Blödheitslevel erwachsene Bürger zurückfallen können.

Atom Greta
Nuclear power, according to the IPCC, can be a small part of a very big new carbon free energy solution, especially in countries and areas that lack the possibility of a full scale renewable energy supply - even though its extremely dangerous, expensive and time consuming. But let’s leave that debate until we start looking at the full picture.
So einen Text in Englisch schafft keine strunzdumme Göre. Wer will schon kleinlich sein. Ich bin auch für Atomkraft und Zukunft statt grüne Endzeitsekte und Ende Gelände.

Und wer meint, es gebe keine grünen Faschisten, der hat sich erheblich getäuscht.

Keine Gnade für Klimaschänder?


19. März 2019 Tomasz Konicz
Bei heise sind nur die Kommentare interessant.
Ex-Grünen-Chef rechnet mit Partei ab

„Sekten-Charakter!“


Rainer Wernicke ... berichtet von einer „machtorientierten Clique“, von „konspirativen Hinterzimmertreffen“ mit „Sektencharakter“. „Mobbing, Heuchelei, Intrigen und Verleumdung gehören zum politischen Handwerkszeug“, schreibt Wernicke über seine ehemalige Partei.

Hart ins Gericht geht er vor allem mit der Fraktionsvorsitzenden und Thüringer Politikerin Katrin Göring-Eckardt, deren Verhalten für ihn „bigott“ sei