Auf dem E-Bike erst mal in Ruhe übenFür die denkenden Mitleser ist das doch mal eine schöne Aufgabe. Finde alle Fehler bzw. den Unsinn, den der Landfunk über Brandenburg und Berlin auskübelt.
Wer zum ersten Mal ein E-Bike benutzt oder nach längerer Pause wieder in die Pedale tritt, sollte sich zunächst mit dem Rad in Ruhe vertraut machen.
Das Patientenmagazin "HausArzt" rät, auf einem ruhigen Platz zu üben - Kurven fahren, beschleunigen und bremsen. Mit maximal 25km/h ist man auf dem E-Bike schneller unterwegs als mit dem normalen Rad. Mit Motor, Akku und einem robusteren Rahmen wiegen E-Bikes zudem rund 5kg mehr als übliche Räder.
E-Bike-Fahrer sollten außerdem beachten, dass sie oft einen längeren Bremsweg haben.
Sag ich mal, finde wenigstens erst mal drei.
Umfrage: Berlin wenig fahrradfreundlichDem würde ich beipflichten wollen, aber am Stadtrand geht es noch. Wenn man altersgerecht radelt, Klingel ab und zu benutzt und sich für das Freimachen des Rad- oder Wanderweges bedankt, dann geht das gerade noch so.
Berlin ist weniger fahrradfreundlich als andere deutsche Großstädte.
Zum Abschluß noch ein leichteres Rätsel. Finde alle Fehler in der von Aust betreuten Lügenpresse. Es sind zwei.
Wirtschaft: Norbert Heinen gestorbenDa es um das Thema Radeln geht, sei eine kleine Bemerkung zu den Schwalbe airless eingeflochten, nachdem mittlerweile über 500 Kilometer auf den Reifen gefahren wurden. Sie fahren sich angenehm, nicht ganz so schnell wie mit Luft gefüllte oder gar Pneus, auf denen man 10 bar raufgedroschen hat. Ganz langsam schwindet auch der jahrzehntelang manifestierte Reflex, den Reifendruck zu prüfen. Damit schwindet auch die Unsicherheit, sich unterwegs einen Platten zu fahren. Ich bin es sehr zufrieden, obwohl gerade mal 5% der versprochenen Laufleistung auf den Gummi kam.
Ex-Wüstenrot-Chef auf E-Bike von betrunkenem Autofahrer erfasst
Der ehemalige Vorstandschef des Versicherungsunternehmens Wüstenrot, Norbert Heinen, ist bei einem Verkehrsunfall getötet worden.