13. Juni 2019

Fahrrad-Safari: der Weg zur Bundesliga - Teil 2

Pavel Kaplun
Heute nehme ich Euch mit dem Rad in den Wald. Warum? Weil ich das sehr oft mache. Und weil ich dabei natürlich gerne fotografiere. Bei solchen Gelegenheiten nicht mit großem Equipment - das wäre zu kompliziert. Stattdessen mit einer Kompaktkamera. Klappt prima. Und es gibt sogar noch Gelegenheit für ein paar Special Effects.

Erlebt, wie ich im Wald auf Motivsuche gehe!
Viel Spaß beim Schauen.
Am Dreiländereck stand die Entscheidung an, auf welcher Seite der Wuhle es gen Süden geht. Über die Kreuzung rüber und geradeaus weiter führt der Weg östlich entlang, was fotografisch weniger ergiebig ist. Ergo fährt man rachts num und überquert die Leninallee auf Höhe Straßenbahnhof Marzahn.



Noch gar nicht richtig in Fahrt gekommen, könnte man sogleich ein kleine Pause absolvieren, um die Sonne anzublinzeln.



Es geht erst mal ein gut gekühltes Stück Waldweg entlang. Dann erschließt sich der Blick auf das Geländer der früheren LPG "Edwin Hoernle", also deren Gewächshäuser, Verwaltunsggebäude und solch Kram.



Das wurde im Zuge des Stadtumbaus mit kleineren Häusern bebaut.



Ein Blick zurück zum Straßenbahnhof Marzahn.



Wir radeln die Wiese entlang und sehen schon den Kienberg, dessen Krönung der Wolkenhain ist. Dort hält auch die Seilbahn an. Der Wolkenhain selber ist öffentlich und gehört nicht zu den Gärten der Welt.



Nur wenige Meter weiter eröffnet sich das gesante Panorama. Links ist der Wolkenhain, rechts die Tropenhalle in den Gärten der Welt.



Der Radweg führt links den Kienberg hinauf, ein Stück jedenfalls. Am Ende der Bobbahn, Start ist am Wolkenhain, kann man sich entscheiden, den Kienberg westlich zu umfahren. Das habe ich auf der Rücktour von Süden kommend dann gemacht und bin hier rausgekommen.



Die Bebaumung lichtet sich und öffnet den Blick auf Berlins Seilbahn.



Am Fuße des Kienberg befindet sich dann ein riesengroßes Feuchtgebiet.



Die Stützen der Gesellschaft, der Seilbahngesellschaft.

Schlußendlich noch die lange Brücke über das Feuchtgebiet nach Hellersdorf rüber. Das ist eine der vielen Möglichkeiten, die Seiten im Wuhletal zu queren. War ich zu faul für.