Ein Storch.
Eisern Union in der Bundesliga, mit Mitteln aus dem Programm Stadtumbau Ost ermöglicht. Das glaubt man gerne.
Ein Blick auf die Kienbergterassen.
Hier noch einmal die eiserne Lady, Fußweg nach Hellersdorf rüber. Alternativ böte sich an, auf den Kienberg hochzukraxeln und die Seilbahn zu nehmen.
Eine Querung, an der man wieder mal richtig aufpassen muß, die Cecilienstraße gen Osten (links) bzw. Westen (rechts).
Im Prinzip passiert erst mal eine Weile gar nichts.
Dann geht es den langen Komplex des Unfallkrankenhauses entlang, das hier verschämt am Ende der Wiese hervorblinzelt.
Altes Stationsgebäude, Bettenhaus oder Klinik des Griesinger-Krankenhauses, vor gut 100 Jahren erbaut.
Das Krankenhaus mit seinem Hauptstandort Brebacher Weg wurde am 18. November 1893 als „Anstalt für Epileptische Wuhlgarten bei Biesdorf“ mit einer Kapazität von 1.000 Betten eröffnet. Der Bauherr, die Stadt Berlin, entschied sich bewusst für eine damals weit außerhalb der Berliner Stadtgrenze angelegte Psychiatrische Klinik, die über einen Eisenbahnanschluss zur Ostbahn verfügte.Ja, damals dachte man praktisch. Die Bekloppten gehören außerhalb der Stadt, weit aufs Land. Heute ist es genau umgekehrt. Die Idioten haben ihre Klinik mitten im Zentrum Berlins, wer von denen verschont bleiben will, zieht an den Stadtrand oder in den Speckgürtel.
Zumindest einige der ehemaligen Krankenhaus-Villen könnten heute Chefarztvillen sein. Weiß ich aber nicht.
Das Kraftwerk des UKB und die nächste Querung einer viel befahrenen Straße. Der Bahnhof Wuhletal, kombinierter S- und U-Bahnhof.