23. September 2019

Natur kontra Dummheit



Ein Dirk Kurbjuweit dichtet für das deutsche Schwerkraft-Magazin, daß sich der Klimawandel unter Zuhilfenahme deutscher Gesetze austricksen lasse.
Die neuen Klimagesetze werden zeigen, wie gut unsere Demokratie ist.

Klimapolitik endet nicht. Ein Programm, egal wie gestrickt, kann nur ein Versuch sein, den Klimawandel zu bremsen. Es folgt eine Phase der Beobachtung: Wie wirksam sind die Maßnahmen, wie reagiert die Gesellschaft? Vielleicht muss das Programm angepasst werden, wahrscheinlich folgt ein weiteres und dann noch eins.
Derweil das Klimalügnerpack das öffentliche Leben in Deutschland terrorisiert und wie weiland die Nazis durchs Brandenburger Tor marschiert, nur daß statt Fackeln Pappschilder am Stiel drohendes Fanal aussenden, sitzen die ideologischen Klimalügennazis als Schriftsteller der Apokalypse in den gut gesicherten Schreibstuben und bereiten das propagandistische Feld für die Indoktrination eines ganzen Volkes.
"Man könnte zu diesen Fridays for Brainwash-Aufmärschen und über die Berichterstattung dazu natürlich verdammt viel sagen. Aber das Widerwärtigste an diesen marodierenden Revolutionsgarden, die das Leben in vielen Städten heute teilweise lahm gelegt haben, ist das Verständnis dieser Radikalen von dem Verhältnis zwischen Bürgern und Staat. Da marschieren Menschen auf, die den Staat dazu aufrufen, Steuern zu erhöhen, Verbote zu verhängen und in die persönliche Lebensweise der Bevölkerung bis ins kleinste Detail einzugreifen. Ein solches Ausmaß des Wunsches nach totalitärer Staatsführung und Unfreiheit ist schlichtweg beängstigend."
Ich hingegen verwette das Jahresgehalt eines Bibelforschers im Dienste der Alsterwasser-Säufer, daß das Klima stärker als die Dummheit und die Natur der menschlichen Dummheit in Form deutscher Schmierfinken deutlich überlegen ist.