26. Januar 2020

Antifaterror in Leipzig: ein Zeichen der Zeit



Derweil die Horden der Antifa die friedliebende Bevölkerung Leipzigs terrorisieren, machen deren Helfershelfer in den Kommentarspalten des Medienmobs tabula rasa. Es gibt keine Meinungen zu den Ausschrei­tun­gen. Das Sozenblatt präsentiert sich besenrein sauber, also bildungsphob. Wie ihr Meister.

Man muß immer im Hinterkopf haben, daß der Maas wegen Auschwitz in die Politik gegangen ist.

Damit es nie wieder geschieht


Ein Gastbeitrag von Heiko Maas

Es reicht nicht, mit mahnenden Reden vor dem Antisemitismus zu warnen. Wir brauchen jetzt konkrete Maßnahmen gegen den Judenhass: Bildung für die Jungen und harte Strafen für die Täter - in Deutschland und in ganz Europa.
Warum nur Bildung für die Jungen? Müssen Mädchen weiterhin so spratteblöd wie Greta oder Luisa sein? Wegen Küche und so? Oder weil Kretschmann und die Bundespolizei der Meinung sind, daß Bildung nicht mehr so wichtig ist?

[update 16:00 Uhr]

Michael Klein fragt berechtigterweise nach, welche Organisation Innenminister Seehofer verboten hat, die Antifa oder Combat 18.
Damit wurde eine Organisation verboten, für die es keinerlei Beleg dafür gibt, dass sie je mit Gewalttaten aufgetreten oder solche organisiert hätte. Die Organisation, die vermutlich Neonazistischen Charakter hat, wird vom Bundesministerium des Innern als potentielle Gefahr eingestuft, wenngleich die von Combat 18 ausgehende Gefahr nicht genau benannt werden kann und offenkundig zuvor keinerlei Anlass gegeben hat, die Gruppe im Verfassungsschutzbericht aufzuführen.
Hadmut Danisch bewertet die Ereignisse in Leipzig und das dort agierende Menschenmaterial so:
Die linke Seele erträgt sich schon selbst nicht ohne Gewalt und Zerstörung, Scheiben müssen stets eingeschlagen werden. Aufgebaut haben sie noch nie etwas. Es geht immer nur um das Kaputtmachen. Sonst nichts. Und Hass auf jeden und alles, der sie dafür kritisiert.

Diese Leute haben keinerlei Nutzen. Leisten keinerlei sozialen oder wirtschaftlichen Beitrag. Ein Leser schrieb mir neulich, Linke seien keineswegs Gegner des Kapitalismus. Schon gar keine Alternative dazu, möchte ich hinzufügen. Linke seien Parasiten des Kapitalismus. Sie schimpfen immer auf den Kapitalismus, aber effektiv ist sonst niemand da, der sie ernähren würde, und genau so wollen sie es. Dumm, faul, gewalttätig, intolerant, aggressiv, sozialunfähig, psychisch krank, in jeder Hinsicht nutzlos, aber wollen von anderen erfnährt, versorgt, alimentiert werden. Und geht es nicht um Gewalt, geht es um Drogen.