26. Januar 2020

Frage aus dem Antifa-Hauptquartier

Eine Frau König-Preuss aus Thüringen fragt bezogen auf das Gedenken auf dem Marzahner Parkfriedhof:
)))Katharina König-Preuss(((

Wieso unterstützt ihr nicht die Antifaschist*innen? Wieso??
Die Frage ist leicht zu beantworten.
  1. Je nach verwendetem Thermometer zeigte es so um die 4 bis 5 Grad an. Auch wenn die Antifa auf dem Friedhof die Schlacht für die Weltrettung führt, da bewegt mich nur der Lockruf frischer Brötchen aus der war­men Hütte, damit ich übers Wochenende nicht verhunger.
  2. Bekam ich Besuch, wußte aber nicht wann, da auf Durchreise zur Kaffee und Pinkelpause. Auch das ist wichtiger.
  3. War gestern Halbfinaltag beim European Masters im Snooker. Das ist ein sehr langer und anstrengender Tag geworden. Da verschleudert man seine Tagesenergie nicht bei Idioten.
  4. Gehen mir die faschistischen Schlagetot- und Kampfrituale der Antifa tierisch auf den Sack. Die sind nur auf Krawall aus und zeigen einmal mehr, daß sie vor allem bildungsphobe Outlaws sind, die keine Regeln kennen bzw. achten.
  5. Weil kackedoof, wer gendersternt.
  6. Weil sich Antifas öffentlich genau so verhalten, wie es Nazis angedichtet wird. Sie sehen aus wie Nazis, sind gekleidet wie Nazis, grölen wie Nazis, sind aggressiv wie Nazis, drohen wie Nazis, sturmtruppen wie Nazis, aufmarschen wie Nazis, sind rassistisch wie Nazis, fühlen sich aber als Krone der Gottesge­schöpfe und höherwertig anderen Menschen gegenüber, sind rassig also wertiger als der gemeine Bürger. Das adelt man nicht mit seiner Anwe­senheit. Ich jedenfalls nicht. Die höhere Moral übrigens, der sich dieses Gesindel verpflichtet fühlt, kann im nächstgelegenen Gotteshaus in die Kollekte geworfen werden, denn genau in so einen Güllenapf gehört die rein.
  7. Weil die in den verlinkten Twitterbeiträgen dargestellten Antifas ein­fach nur ekliger widerlicher Bodensatz der Gesellschaft sind, denen man schon aus Gründen der Selbstachtung jede Unterstützung versagt.
Letzteres sei an zwei Beispielen belegt. Ingo Salmen zeigt auf, daß es Krawall mit Ankündigung war. Die Antifa hätte ja auch auf der anderen Seite der S-Bahn protestieren können.
Nach Ankündigung von Protest gg. AfD-Teilnahme bei Gedenken an NS-Opfer auf Parkfriedhof Marzahn: Ordnungsstadträtin Nadja Zivkovic kündigt "Durchsetzung des Hausrechts" an, falls sich Personen gegen Veranstaltungszweck oder die Friedhofsordnung verhalten.
Die Ordnungstadträtin verweist völlig zurecht auf die Gesetzeslage. Was macht die Dumpfbacke Kim Winkler da draus?
CDUlerin kündigt an, Menschen beim antifaschistischen Gedenken an die Ausschwitz-Befreiung möglicherweise räumen zu lassen.
Nein. Genau das hat die Stadträtin nicht angekündigt. Das hat sich Wink­ler aus seinem tiefbraunen Arsch gezogen, der bei ihm scheinbar bis in die letzte Hirnwindung reicht. Weiter mit der faschistischen Krawallschachtel Winkler.
Zurück an der Stele. AfD-Kranz liegt erneut im Gebüsch. Offensichtlich haben auch weitere Antifaschist*innen keine Lust auf die AfD gehabt.
Als Schlufo aus dem samstäglichen Geschehen bietet sich die schlichte Denke der König geradezu an. Die Linke ist der parlamentarische Arm der faschistischen Antifa, die Gesetze und Anordnungen mißachten, weil ihr Lebenszweck Krawall und Zwietracht säen ist. Letztlich ist es Pöbel ohne jedweden Benimm.
Antifa dumm wie ein Faschistenbrot.

[update 09:45 Uhr]

Don Alphonso, der alte Soze wieder mal.
Vielleicht sollte die SPD jetzt auch mal alle extremistischen Unterwan­derungskader aus der Partei treten, die sich mit #linksunten solidarisch erklärt haben.
[update 10:15 Uhr]

Tote wer'n gemacht. Wie beim NSU. Die strunzdumme Antifa schlachtet wie Spahn noch jeden Toten aus, wenn es in die Agenda paßt. Nein, die Polizei hat keine Antifa erschossen, sondern eine mit Mes­ser bewaffnete Randalierein. Nach verzweifelten Hilferuf des Mitbewoh­ners, auch wenn die König kackdreist anderes in die Welt hinein lügt, in­dem sie auf bil­dungs­phobe Legastheniker aus dem Friedrichshain ver­weist, die bei der polizeilichen Maßnahme gar nicht dabei gewesen sind.
)))Katharina König-Preuss((( Bei der am Freitag in Berlin von Polizisten erschossenen Frau, welche diesen vorher mit einem Messer entgegenge­treten sein soll, handelte es sich um eine 33jährige Antifaschistin namens Maria.
Faschistenbrot, elendes.

[update 11:10 Uhr]

PPQ zum Thema
Und die selbsternannten Aktivisten, Antifaschisten und Antikapitalisten, die hier überwiegend unter Verwendung des Deutsch-Wortschatzes von Vorschülern Botschaften hinterlassen, die an Klosprüche in abgelegenen Autobahnraststätten erinnern, sind sichtlich intrigante, Recht und die Grundrechte anderer verachtende Klassenkämpfer, die an Freiheits­rechÙten so wenig interessiert sind wie am Aufbau einer gerechteren Gesellschaft durch ganz normale Arbeit, sei sie körperlich oder geistig.