25. Januar 2020

nochmal zu den kurzsichtigen Autoren

Alexander Wendt
Selbst bei sehr wohlwollender Betrachtung lassen sich in Texten und Reden eines Sommer, Gaus oder Bremer nichts als mediokre Sätze finden und nirgends ein nur halbwegs funkelnder Gedanke, nirgends eine eigene Sprache, schon gar nicht Geist, kurzum, sie müssen instinktiv in den Funktionären ... der Ostblockelite „ihr ganz natürlich Ebenbild“ (Goethe) erkannt haben.
siehe auch:
der einfältige Endzeitsektenführer Habeck
Kurzsichtigkeit als Wesensmerkmal deutscher Autoren