16. März 2020

Covid19 & Hamstern: Faschistenbrote noch zu haben


Wie ich auf dem Twitter lernte, sind Faschistenbrote noch nicht aus­verkauft und werden von Jena aus im ganzen Land verbreitet, so wer solchen Scheiß konsumieren will.
)))Katharina König-Preuss(((

Bitte versucht nicht in Panik zu verfallen. Auch wenn heute in manchen Städten Regale mit Sachen leer waren: gibt weder Grund für Hamsterkäufe,noch für Angst wegen Lebensmittelknappheit.

Im Zweifel schicken wir Ostpakete aus Jena. Hier gibts alles außer Desinfektionsmittel :)

Abgesehen davon ist Hamstern sinnvoll und Beschwichtigung linker Oberscheiß.
Das paßt prima zu der Schlagzeile:
Star-Virologe über Corona-Hamsterkäufe: „Kompletter Unsinn“
Hamsterkäufe sind völlig rational. Ich möchte nie in der Not sein, von solchen strunzdummen Weibern regiert werden zu müssen. An der Stelle sage selbst ich als Atheist: Gott bewahre. Eine strunzdumme Führerin im Leben reicht. Hamstern rettet Leben. Spread the word.

Oder, um es im charmanten Ton von Don Alphonso zu sagen:
Und nicht vergessen: Herr Lederers Partei ist an der Macht und gibt Abermillionen für Mietpreisbremse und Gender aus. Er und seine Feministinnen könnten uns alle entlasten, indem sie sich medizinisch nur noch von den üppig geförderten Genderprofessorinnen behandeln lassen.
Panik läßt sich nicht verhindern, deswegen drei Tipps:

1. die Paniker panisch sein lassen und
2. ganz schnell weg oder
3. dem Paniker einen mitten auf die Zwölf und versuchen, Held zu spielen

Antifa dumm wie ein Faschistenbrot. q.e.d.

Dr. John Campbell hat am Samstag in aller Ruhe mit seiner Regierung gezürnt und somit auch der deutschen schwere Vor­würfe ob ihrer Versäumnisse, ja Verbrechen gemacht.
Countries must take a comprehensive approach
Testing
Contact tracing
Quarantine
Social distancing
Do it all
Any country, that deals with “that won’t happen to us” is making a deadly mistake.
Protagonistem des tödlichen Fehlers in Deutschland sind u.a. Merkel, Spahn und Lauterbach.
Wir sind kein 2tes Italien durch Covid19. Wir haben flacheren Anstieg durch frühere Testung und Isolation. Mehrfache Kapazität an Beat­mungsplätzen* und Personal bei Absage verschiebbarer OPs. Und Spreizung der Fälle auf mehr Regionen. Trotzdem: die nächsten Wochen entscheiden
Ferdinand Knauss
Die Bundeskanzlerin selbst verhindert die Einführung von Grenzkon­trollen. Das ist verantwortungslos, aber konsequent: Ihr geht es nicht um den Schutz der Bürger, sondern um ihre Macht. Und die hängt am Dogma der offenen Grenzen. Die Corona-Krise wird zur Merkel-Krise.
Was für ein widerlicher Ekelcharakter.

Regardless of die Zahlen, es gilt zu verhindern, daß die Hochleistungsmedizin in kürzester Zeit geschrottet wird und somit viele Menschenleben zu beklagen sein werden.

Roland Tichy
WENN IDEOLOGIE REGIERT

Merkel-Deutschland schließt nun doch die Grenzen

Trotz der Pandemie hielten Merkel und ihre Getreuen in Politik und Medien an der Entgrenzung fest - obwohl weitere Ansteckung nur durch klare Begrenzungen eingedämmt werden kann. Die europäischen Nachbarländer schließen ihre Grenzen. So wurde Deutschland isoliert - und handelt wieder verspätet.
[update 10:45 Uhr]

Thomas Rietzschel
Die Pandemie traf uns nicht wie der Blitz aus heiterem Himmel, vielmehr wurde sie uns auferlegt. Das gestrafte Volk muss sich „bewähren“. Es wird, so die wörtliche Rede der Kanzlerin, „auf eine Probe gestellt“, die es zu „bestehen“ hat. Übertroffen werde alles, was wir bisher erlebten.
...
Kein „Kapitalist“, kein Angestellter, kein Arbeiter schuldet der Regierung dafür Dank. Wo ihre Anführer mit der Inszenierung betulicher Fürsorge den gegenteiligen Eindruck erwecken, ist ihnen zu misstrauen. Auch in Krisensituationen bleiben sie, was sie von Amts wegen sind: Angestellte der Steuerzahler.
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* Nach einer mehrstündigen Krebs-OP wurde ich beauflagt, als erster ins UKB zu fahren, um zu eruieren, ob er noch lebt. Ergo stand ich zur avisierten Zeit vor der Intensivstation und harrte der Auskunft. Die lautete, daß er gar nicht mehr da ist, sondern auf der Brandopferstation liegt, soweit bekannt. Bin ich also runter und habe an der Pforte geschellt. Es dauerte etliche Zeit, bis eine Schwester öffnete. Sie hörte sich mein Begehr an und meinte, das könne sie nicht beantworten, sie schicke mir gleich mal einen Doktor vorbei. Das gleich konnte man schon damals streichen. Irgendwann kam dann auch der Doktor, der Anästhesist, der die OP begleitete. Zuerst mal gab er Entwarnung, dann den Tipp, ich möger erst mal nach hause fahren und morgen wiederkommen, sie haben meinen Vater ins Koma gelegt. Die Ursache war "simpel", vereinfacht gesagt. Sie haben ihn auf diese Station gelegt, weil sie große Probleme mit der Beatmung hatten und dafür eine Lösung finden mußten, die OP selber ist eigentlich gut verlaufen.

Die Brandopfer-Intensiv im UKB ist wirklich intensiv, sehr aufwändig und in völlig unzureichender Menge in der BRD vorhanden, sollte es zu einem Massenauf­kommen schwerer Beatmungsfälle kommen.

Was für ein Arschloch, dieser SPD-Fuzzi.


siehe dazu auch: Erdung und grünes Männlein