Der Film "365 Days" wird seit Tagen mit am häufigsten auf Netflix gestreamt. Dabei ist der Softporno einfach nur schlecht an der Grenze zum Trash und vermittelt gefährliche Rollenbilder und verharmlost sexuelle Gewalt. Gründe, warum der Film trotzdem so häufig angeschaut wird, gibt es mehrere.Noch weitaus schlechter als es ein Porno jemals sein kann ist der unterirdisch schlechte Gebrauch der deutschen Schriftsprache, dessen sich Stüwe zu befleißigen versucht, dieses schwierige Unterfangen dann aber regelmäßig schon beim Frühstück aufgibt. Das wäre direkt im Prollfunk RTL2 sendefähig, was der Nachwuchsliterat als Drehbuch aufschrieb.
26. Juni 2020
noch schlechter als ein trashiger Softporno
Christian Stüwe