17. Juni 2020

Rassen



Die deutsche Sprachpolizei hat das Negern noch nicht verboten?

Johannes Eisleben zum Neorassismus der Rassenleugner
Wissenschaftlich ist es absolut eindeutig, dass es aufgrund genetischer Segregation Rassen gibt und dass die Kenntnis der Rassenunterschiede extrem wichtig ist.

Denn diese Kenntnis ist für die Medizin essenziell, da die genetische Varianz der Rassen zu unterschiedlicher Wirkung und Metabolisierung von Arzneimitteln führt.

... eine Umbenennung ändert dennoch nichts daran, dass es in der Wirklichkeit Rassen gibt. Wenn Geisteswissenschaftler argumentieren, es gäbe keine Rassen, negieren sie einfach die Realität. Dies ist allerdings in den Geisteswissenschaften seit dem Erfolg des nominalistischen Dekonstruktivismus in den 1990ern absolut üblich. Laut dieser Denkrichtung bestimmen Worte die Realität und nicht umgekehrt, mit viel jüdischem Witz hat das die großartige Gertrude Himmelfarb schon damals beschrieben.
Völlig korrekt. Ich war ja dieser Tage wieder mal zu einer speziellen Augen­untersuchung, wo die Kenntnis der Rasse für die exakte Interpre­tation des Ergebnisses essentiell ist, ob man nämlich eine medikamentöse Behandlung anstößt oder eben nicht. Japaner sehen anders, weil sie ande­re Augen haben. Das ist dort rassenübergreifend gleich und unterscheidet sich eben von den Kaukasiern, wie wir sie kennen.

Hamed Abdel-Samad
... oft bedienen sich die Antirassisten leider der gleichen Mittel der Rassisten: Polarisierung, Überhöhung einer Gruppe und Verachtung der anderen, und sie legitimieren Gewalt als Mittel des ideologischen Kampfes! So gesehen, spaltet der Antirassismus die Gesellschaft genauso wie der Rassismus selbst, weil es ihm nicht um die Menschen, sondern um die eigene Ideologie geht!