Hans Hofmann-Reinecke bringt grün und dumm auf den Punkt.
Kernkraft ist sicher, und es ist die umweltfreundlichste Form der Stromerzeugung. Es gibt derzeit weltweit 440 KKWs, die Elektrizität ins Netz speisen, 55 weitere sind im Bau, 329 sind geplant. Es sieht nicht so aus, als hätte Deutschlands Kindergarten-Motto „Einer muss ja mal anfangen“ den Rest der Welt vom Atomausstieg überzeugt. ...
Die Gefahr geht nicht vom Atom aus, sondern von einer Ideologie, die sich jeglicher Logik verschließt. Diese Ideologie beschallt uns mit dem idiotischen Schlachtruf „Jedes Becquerel mehr ist ein Becquerel zu viel“. Tatsächlich? In Oberbayern haben Sie ein paar tausend Becquerel mehr als an der Nordsee. Warum hat man Tegernsee nicht längst evakuiert und die Bewohner in Bremen untergebracht? ...
Die Tragödie ist, dass Wissenschaft und Industrie kampflos zusahen, als besagte Aktivisten die totale ideologische Lufthoheit über Deutschland eroberten, und dass in der Folge dieses ideologischen Sieges das Land seither von einer Politik beherrscht wird, welche ihre Bürger mit Sprache und Logik auf Kindergarten-Niveau ruhigstellt, um im Hintergrund Entscheidungen zu treffen, die dem Land und damit allen Bürgern großen Schaden zufügen.
Thilo Schneider
... mit dem Schatz zu diskutieren, ist in etwa so sinnvoll, wie Claudia Roth von den Segnungen der Atomkraft überzeugen zu wollen.
Im Gegensatz zu Roth gibt es noch Leute, die ihr Handwerk verstehen. Der Spülkasten nebst Schwimmer war es erst mal nicht. Der Handwerker hat mir dann einen Notbehelf beigebracht, mit dem ich das Problem fürderhin hoffentlich selber löse. Wenn Architekten schon solchen Mist entwickeln, den sie nie und nimmer bei sich zu Hause verbaut haben, dann muß man selber ran. Die Baudenzüge für das Schwimmerteil sind zu steif. Wenn da ein wenig zu heftig Kraft drauf wirkt, dann verschieben die u.a. auch mal die Glocke, auf daß sie nicht mehr schließt. Und falls ich filigrane Hände habe, kann ich mit viel Gefühl das Wasser im Spülkasten an einem fitzelkleinen Hahn abdrehen. Da muß ich etwas Geduld für aufbringen.