11. Dezember 2020

Dummheit hat einen Namen - Intelligenz auch

Taylor Momsen (The Pretty Reckless): 25 unplugged

At twenty-five
And still alive
Much longer than expected for a man
At twenty-five
All hope has died
And the glass of my intentions turns to sand
And shatters in my hand

Wirtschaftssenatorin Pop (Grüne): In Berlin gebe es jährlich rund 2.300 Neubauten. Wenn die Solarpflicht bei allen angewendet werde, ließen sich in den nächsten fünf Jahren rund 37.000 Tonnen CO2 einsparen.
Aha, das kann nur bedeuten, daß in Berlin der CO₂-Verbauch zu hoch ist und heftig eingespart werden muß, weil der Rohstoff knapp ist.

Der Fefidiot hat sich gründlich deintellektualisiert und ist inzwischen auf dem geistigen Niveau eines fränkischen Faschistenführers angekommen. Da geht noch was runter bis zu Merkel, der untalentiertesten Endsiegerin aller Zeiten. Sie tölpelt sich von einem Endsieg zum anderen, bis Deutsch­land in Trümmern liegt.

Ein Feuilletonist muß es richten, wo Aust keine Eier hat und titelt für Spüringer Die Verantwortlichen, wo Die Versager! die korrekte Beschreibung ist.

Aus Sicht der Politik ist ihre maßgeschneiderte Strategie nur an den Bür­gern gescheitert. „Alle Appelle haben nichts genützt“, lautet das vernich­tende Zeugnis, das Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) seinen Landsleuten ausstellt. „Es ist an einigen Stellen ein Schlen­drian eingekehrt“, sagt sein CSU-Kollege Markus Söder in der Sprache eines Hausmeisters, dem der Kragen platzt. Und Jens Spahn (CDU), der Gesundheitsminister, deutet raunend an, verantwortlich für die Lage auf den Intensivstationen seien die Leute, die frierend einen distanzierten Glühwein trinken.
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Das Moralisieren verdeckt, dass die Verantwortlichen ihren Job nicht machen. Wie schon im Herbst tun sie so, als stünden sie vor einer völlig unvorhersehbaren Situation, in der nur noch Härte hilft. Dabei fehlt jede Perspektive, denn ein „harter Lockdown“, das zeigt Frankreich, würgt mit dem sozialen und wirtschaftlichen Leben zwar auch die Infektionsdyna­mik ab, setzt sie am Ende aber nur wieder neu in Gang. Söder behauptet zwar, „bis Weihnachten zu handeln“ sei besser als „ein dauerhaftes Stop-and-go“. Aber glaubt er wirklich, das Virus würde am 10. Januar seine Aktivität einstellen?
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Aber vielleicht hat die Politik, die sich von Verschärfung zu Verschärfung hangelt und jedes Mal behauptet, wir müssten uns jetzt nur „noch einmal anstrengen“ (Merkel), keine Kraft mehr für langfristiges Planen. Es ist ja auch nervenzehrend. Was sollen Merkel, Söder und Spahn im Januar nur tun, wenn die so unzuverlässige Bevölkerung auch den „harten Lock­down“ in den Sand setzt?