Ich stöbere in meinem Buchbestand nach diversen, lange nicht in der Hand gehabten Werken. Dabei fällt mir die Autobiografie des Schauspielers Balduin Baas in die Hände. Baas hatte in den siebziger Jahren eine Radiosendung mit dem Titel „Seid frech zueinander“; ein Motto, das er perfekt umsetzte. Dem WDR zu perfekt, er strich Baas eine komplette Sendung weg, in der er sich über Wolf Biermann („ein humorloser, verklemmter, trister Musiker“) ereiferte. Dass Baas sich „Lupo Cervesa-Hombre“ (Rainer Lipski) schon 1976 zur Brust nahm, ist bemerkenswert. Damals war Biermann noch nicht einmal ein Merkel-Anhang, sondern gerade erst unter viel Tammtamm in die BRD eingewiesen worden. Dem WDR passte es aber nicht, dass jemand aus seinem Hause den pathetischen alten Mann „pathetischer alter Mann“ nannte. Baas konterte noch mit „Wenn Biermann sich vier Stunden lang im Fernsehen bejubeln lassen darf, möchte ich ihn wenigstens 60 Sekunden kritisieren können“ und tat dann das, was jeder Mensch von Ehre und Charakter tun würde: er brach die weitere Zusammenarbeit mit dem Sender ab.
Tamara Wernli
Corona: Wie Sozialisten unsere FREIHEIT rauben wollen
Was die schweizer Dame überrascht, ist Ton und Anmaßung der Linken, darüber zu bestimmen, wie wir alle zu leben haben.
Dann biste inne BRD und staunst. Die Breitenbach hat die Arbeiter- und Bauerninspektion wiederbelebt und diese als quiecklebendiges Monstrum präsentiert.
Die Berliner Senatsverwaltung für Arbeit plant regelmäßige Corona-Kontrollen in Großraumbüros.Man muß jemandem nur ein bißchen Macht in die Hand geben, schon weiß er diese auch sofort zu mißbrauchen. Pfui Deibel, diese Linken. Widerlich.
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Sollten die Kontrolleure viele Verstöße feststellen, dann droht Arbeitssenatorin Breitenbach (Linke) mit einer Verschärfung der Regeln, bis hin zur Schließung aller Büros in Berlin.
Die Genossen christliche Liberale sind keinen Deut besser, wollen Wahlbetrug gesetzlich normieren und gehen dafür mit den Rotrotgrünen ins Bett, damit sie damit durchkommen.
Die rot-rot-grüne Koalition und die Fraktionen von CDU und FDP wollen dafür am Donnerstag im Abgeordnetenhaus einen gemeinsamen Gesetzentwurf einbringen.Briefwahl ist offener Wahlbetrug. Nur die Präsenzwahl gewährleistet das Prinzip von one man one vote.Im Kern geht es darum, die im Herbst geplante Abgeordnetenhauswahl in Pandemiezeiten abzusichern. ... Zudem wird geregelt, dass es auch eine reine Briefwahl geben könnte.