1. März 2021

als woke bezeichnet

Mehr Diktatur wagen, fordert Thomas Brussig in der Süddeutschen, da Prantl vom Glauben abgefallen ist, und will auch noch Knete dafür haben, damit man seinen Sermon liest.

Michael Klein weiß die Antwort.

Wer von uns als Woke bezeichnet wird, das ist jemand, dessen Hubris nur von seiner Verachtung für diejenigen, die er unbedingt umsorgen will, übertroffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutztruppe von Menschen aufspielen, die sie für vollkommen unfähig erklären, sich selbst zu vertreten, die sie entmündigen und die doch ohne die vermeintliche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Narzis­ten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Rassismus zu finden, ihren Mitbürgern Vorschriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind diejenigen, die Statuen zer­stören, Worte verbieten, Sprache bestimmen, Handlungen unterbinden, alles unterdrücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.
Sag ich doch, daß man Faschisten daran erkennt, daß sie sich wie Faschisten verhalten.
Kretschmer* schließt Corona-Impfpflicht nicht aus
--

* Das ist diese Flitzpiepe:

Niemand wird in Deutschland gegen seinen Willen geimpft. Auch die Behauptung, dass diejenigen, die sich nicht impfen lassen, ihre Grund­rechte verlieren, ist absurd & bösartig. Lassen Sie uns Falschnachrichten & Verschwörungstheorien gemeinsam entgegentreten.
Solche Typen lügen schneller, als unsereiner seinen Frühstückskaffee austrinken kann. Nein, ich mache mich nicht mit der vom sächsichen Corona­fascho praktizierten Verschwörung zum Nachteil des sächsischen Volkes gemein.

Broder

Das nicht hinterfragende Gehorchen und Mitmachen erscheint den meisten Menschen immer noch als der einfachste Weg durch die Krise, aber auf Dauer entkernt es den eigenen Kopf und die Seele.