Joe Bidens erfolgreiche CoronapolitikProfi schlägt Schwätzer
Der neue US-Präsident löst mit der Verabschiedung des gigantischen Konjunkturpakets im Kongress ein wichtiges Wahlversprechen ein – und er stellt seinen Amtsvorgänger schon jetzt in den Schatten.
Weiß jemand genaueres über den schlechten Gesundheitszustand von Roland Nelles und wieso er nicht die schlauen Medizinmänner Amerikas zu seinem Frommen und Nutzen werkeln läßt? Nimmt er seine Pillen nicht? Verweigert er jede Hilfe von außen?
Fakt ist: Alleine kommt er da nicht mehr raus.
Die Biden-Administration erntet nur, was die Vorgänger gesät und angeleiert haben. Mehr ist nicht passiert. Die Impfstoffproduktion und der Kauf der Mengen wurden im Frühsommer letzten Jahres in Sack und Tüten gebracht. Von Trump, dem Macher. Deswegen ist Amerika jetzt wieder ganz groß.
Was von dem Profi Biden zu halten ist, dem Mann Mann aus dem Keller, so sei auf Wolfgang Meins verweisen.
Was die Impferei gegen Corona betrifft, sieht es wohl so aus, daß se zwar nciht umsonst ist, aber umsonst ist, denn jeder Geimpfte sorgt dafür, daß das virus seinen lebenswege gehen und mutieren muß, um als Virus bestehen zu bleiben. Das China-Virus exisitiert defacto nicht mehr, gegen das geimpft wird. Man weiß es noch nicht genau, aber gegen die Südafrika- und Brasilienmutationen helfen die Impfungen wohl nicht oder nur per Kreuzimmunisierung.Es würde mich sehr wundern, wenn die Führungsriege der Demokraten nicht längst eine informelle Task Force gebildet hätte, die einen Plan erarbeitet, wie Partei und Staat aus der Biden-Nummer wieder rauskommen. Das wird nicht ganz einfach, denn die Demokraten sind – ähnlich wie die Mainstream-Medien – in ein Lügengebäude verstrickt. Den zentralen Akteuren ist natürlich schon seit längerem klar, wie ernst es um den Präsidenten bestellt ist. Aber geradezu besessen von ihrem Trump-Hass, haben sie Biden damals sehenden Auges ins offene Messer laufen lassen.
Unter der Voraussetzung, dass der Präsident grundsätzlich kooperativ ist, könnte versucht werden, ihn dazu zu bewegen, aus gesundheitlichen Gründen zurückzutreten, sich also als dement oder kognitiv beeinträchtigt und deshalb den Anforderungen des Amtes nicht mehr gewachsen zu outen. Das würde allerdings sofort zu der berechtigten Frage führen, wieso er und vor allem sein Umfeld diese gesundheitlichen Gründe erst jetzt und nicht schon vor der Wahl bemerkt haben. Insofern wäre es hilfreich, noch ein bisschen Zeit zu gewinnen. Aber Corona wird nicht ewig herhalten können, um Biden von anderen Staatsmännern, größeren öffentlichen Auftritten oder eben auch Pressekonferenzen fernzuhalten. Die Zeit drängt.
Aber wenn die großen Medien grundsätzlich mitspielen und der ganzen Geschichte vielleicht noch den Dreh geben können, was alles hätte passieren können, wenn Biden durch seinen Amtsverzicht nicht so dermaßen verantwortungsbewusst gehandelt hätte und wie Ähnliches bei künftigen Präsidentschaftswahlen vielleicht doch bereits im Vorfeld verhindert werden kann, könnte das sogar klappen. Zumal die Noch-Vizepräsidentin Kamala Harris für die auf Diversity, Anti-Rassismus und teils auch sozialistische Ideen eingeschworenen Medien ohnehin der bessere Präsident ist: endlich eine Frau, und dann noch „schwarz“.
Eleganter wäre natürlich die Erzählung einer ganz plötzlich und unerwartet aufgetretenen akuten Erkrankung, etwa eines kleinen Schlaganfalls, der den ohnehin schon etwas fragilen Präsidenten ereilt habe und dessen kognitive Folgen ihn nun zum Rücktritt zwingen würden. Schwierig wird es, wenn Biden – was bei Dementen ja nicht selten der Fall ist – sich nicht kooperativ verhält, sondern partout Präsident bleiben will.
Das Forscherkkollektiv unter Führung des Tierarztes schreibt:Für die sogenannte südafrikanische Mutante und die (in Deutschland noch nicht vertretene) brasilianische Mutante mehren sich darüber hinaus die Hinweise, dass sowohl eine durchgemachte klassische Infektion als auch die aktuell angebotenen Impfungen gegen sie wenig bis keinen Schutz bieten dürften. Achgut berichtete bereits vor sechs Wochen über entsprechende prinzipielle Bedenken.
Es ist klar, was dann – bei der bereits primären Fehlplanung und den aktuell eher zunehmenden Lieferschwierigkeiten für Impfstoffe – passieren kann: Wir impfen schön langsam weiter gegen die primäre Variante, die bereits mehr als ein Dutzend Mutanten hinterlassen hat, und geben ihnen Zeit, sich weiter zu verändern. Für die rechtzeitige Anpassung der Impfstoffe an die Mutationen kommen wir so bereits jetzt absehbar zu spät. Wenn dann bis Herbst endlich „alle“ durchgeimpft sind und sich in falscher Sicherheit wähnen, provozieren wir, je nach Ansteckungsfähigkeit und erzeugter Erkrankungsschwere durch die Mutationen, eventuell sogar eine nun deutlich schwerere Welle, da wir ja fleißig, aber langsam den Selektionsdruck auf das Virus während seiner aktiven Verbreitung erhöhen, ohne es beseitigen zu können; sprich: Wir rollen den Mutanten den roten Teppich aus.
Mit zunehmender Verbreitung und Populationsgröße von SARS-CoV-2 steigt die Wahrscheinlichkeit des Auftretens phänotypisch-relevanter Mutationen im Virusgenom. Die daraus resultierende hohe genetische Diversität ermöglicht eine Selektion angepasster Virusvarianten, deren Fitness zum Beispiel aufgrund leichterer Übertragbarkeit oder geringerer Suszeptibilität gegen die menschliche Immunantwort erhöht ist.