Einige Mitglieder des DJV haben aus verbandsinternen Gründen, also persönlichen, ein Mitglied ihres völlig unmaßgeblichen Verbandes unter Mißbrauch einer Gabi Probst vom RBB der Stasi-IM-Tätigkeit gezichtigt. Wer sich die öffentlich zugänglichen Berichte reinzieht, ahnt, daß dieser Personenkreis kleine Puller hat und charakterlich auf der untersten Stufe der menschlichen Existenz angesiedelt ist. Einen Auftragsrufmörder wie die Probst zu mieten, das mag Geschäftsgrundlage im Gewerbe von Schmierfinken sein, es mag auch Zeichen einer reifen katholischen Gesinnung sein, disqualifiziert allerdings alle Beteiligten für den bürgerlichen Disput.
Burks weiß jede Menge dazu, wird sich aber erst ultimativ äußern, wenn das gerichtsfest ist.
Das Thema ist natürlich noch nicht durch; mich hat auch die erste E-Mail mit drohendem Unterton aus dem RBB erreicht.Hihi, der RBB untertont seine Töne gegenüber Burks. Dortselbst sitzt wohl ein Faschistenbrot, das Kraft seiner Nahrung meint, sich alles erlauben zu dürfen.
Das Motiv könnte in einem Konflikt zweier Journalistenverbände liegen. 2004 formierte sich in Berlin ein neuer Journalistenverband, der Journalistenverband Berlin-Brandenburg JVBB. Dieser stand fortan in direkter Konkurrenz zum Platzhirsch DJV Berlin. Als im Herbst 2015 die Wahl eines neuen DJV-Bundesvorsitzenden anstand, wollte auch der damalige JVBB-Vorsitzende kandidieren.„Und das war der Zeitpunkt, wo ich weg sollte“, sagt Lammel. Genau einen Tag vor der Bundesvorstandssitzung im DJV, auf der der neue Bundesvorsitzende gewählt werden sollte, sei in der rbb-Abendschau eben jener Beitrag über ihn als IM „Michael“ gelaufen, rund fünf Jahre nach der ursprünglichen Anfrage bei der Stasi-Unterlagenbehörde. Die Autorin des Beitrags war in der Vergangenheit ebenfalls im konkurrierenden JVBB engagiert.
Die Journalistin selbst ließ Fragen von BuzzFeed News und Übermedien auf mehrfache Nachfrage hin unbeantwortet. Auch ein Gespräch lehnte sie ab.
Darum geht es hier und heute aber nicht. Hier und heute geht es auch nicht um Charakterschweine unter Führung von Roland Jahn. Dazu muß man nur wissen, daß der Anteil der Charakterschweine in jeder soziologischen Stichprobe annähernd gleich groß ist, also auch bei Jahn und Genossen.
Es geht um die fast zu überlesende Botschaft im Anreißer der Recherche.
Unterlagen über 164 Menschen dafür durchleuchtet – rechtswidrig, wie die Behörde selbst einräumt. „Die haben sich benommen wie die Stasi 2.0“, sagt ein Anwalt, der die Unterlagen kennt.
Damit das noch einmal klipp und klargestellt ist: Die Gauckbehörde ist der kleinste deutsche Geheimdienst.
Die Stasi-Behörde hat wesentlich nur zwei Funktionen, die Saat des Brudermordes und der Zwietracht in der (ostdeutschen) Bevölkerung zu säen und jede Aufdeckung von Verbrechen der BRD-Nomenklatura verhindern.
Ganz am Ende des steinalten Posts gab es noch einen knackigen Merksatz.
Der Generalbundesanwalt als Institution ist ausschließlich dazu da, die Verbrechen, in die deutsche und ausländische Geheimdienste verwickelt sind, regelmäßig zu deckeln, so sie nicht der Russe zu verantworten hat.
[update 07.05.2021, 12:50 Uhr]
Es ging ja im Post um Charakterschweine.
[update 13:05.2021, 09:35 Uhr]Journalisten-Verband-Geschäftsführer bringt einen Demonstranten aktiv zu Fall
Bei einer Demonstration von Corona-Maßnahmen-Kritikern flieht ein Mann vor Polizisten. Da bringt ihn ein anderer Mann gewaltsam zu Fall. Der Angreifer ist Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands.
Es ist wohl ein besonders verstörendes Beispiel für sogenannten Haltungsjournalismus in der Praxis: Ein Video zeigt, wie der Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalisten-Verbands, Sebastian Scholz, auf einer verbotenen Demonstration der Querdenken-Szene in Weimar am 1. Mai 2021 einen Demonstranten, dem die Polizei nachstellt, mit gestrecktem Bein zu Fall bringt: Der Mann stürzt lang hin und wird daraufhin von nachsetzenden Beamten festgesetzt.
Bodo Ramelow solidarisiert sich mit einem Schlägertypen der Antifa und Körperverletzer und zeigt somit, daß er unwürdig ist, ein ganzes Waldvolk auf dem Weg in eine lichte und CO2-freie Zukunft anzuleiten.
Ich solidarisiere mich mit dem Geschäftsführer des Thüringer DJV. Sebastian Scholz hat Zivilcourage geübt und einer Person gezeigt das Thüringen kein Rechtsfreier Raum ist. Danke dafür! Die unwürdige Haltung der Querdenker macht sich deutlich durch den Hass gegen Herrn Scholz.
Michael Dunker an @bodoramelow
Wofür steht DJV? Deutsches JungVolk?Ja.