Olaf Scholz als Kanzlerkandidat bewegt sich irgendwo zwischen Sarrasani und Houdini, also zwischen heißer Luft und Illusionen.
Deswegen gehen Rot und Grün auf Distanz zum schlüpferrosanen Spitzenmodell und haben sich auf Briefwahl als gemeinsamen Kandidaten der Nationalen Front verständigt, wohingegen die Konkurrenten beim Kampf um den Zugriff auf den Staatshaushalt auf Zukunft setzen, also heiße Luft im Jutesack.
Das kann nicht gutgehen, denn Briefwahl ist Wahlbetrug und Zukunft findet heute und morgen nicht statt. Der Wähler wird beschissen, weil er beschissen werden will.