27. August 2021

Corona-Faschismus fachlich erklärt

Jochen Ziegler
Ob ein Mensch sich mit SARS-CoV-2 infiziert hat, kann man durch Messung der Moleküle zweier Komponenten des Immunsystems bestimmen:

1. Durch Messung von spezifischen Antikörpern, die gegen SARS-CoV-2 gerichtet sind (humorale Immunität).

2. Durch Messung von T-Zell-Epitop-Rezeptoren, die sich spezifisch gegen SARS-CoV-2 richten (IFN-γ ELISPOT-Assay zum Nachweise der zellulären Immunität).

Der PCR-Test ist als Instrument zum Nachweis der Genesung ungeeignet, er bildet wahrscheinlich weniger als 1 Prozent der Genesenen ab (Sensitivität kleiner 1 Prozent). Das RKI setzt den Test als Kriterium an, weil bei der Verwendung des Nachweises von Antikörpern oder T-Zell-Rezeptoren schon im letzten Herbst klar gewesen wäre, dass es keinen Sinn hat, zu impfen, da damals bereits die Herdenimmunität erreicht war. Es ist jedoch offensichtlich der politische Auftrag des RKI, eine nahezu vollständige Durchimpfung der Bevölkerung zu erreichen. Das wäre mit den medizinisch korrekten Kriterien nicht möglich.

Das Roberta-Köchin-Institut (da gibt es niemanden, der Eier hat)9 ist eine oberste Bundesbehörde, weisungsgebunden und hat mit Wissenschaft und solider fachlicher Arbeit genauso viel am Hut wie Merkel. Nichts. Also gar nichts, um an der Stelle präzise zu sein.
Wer gegen SARS-CoV-2 geimpft ist, hat bei den heute zirkulierenden Virusvarianten eine kaum messbar geringere Chance, sich zu infizieren als ein Ungeimpfter, da die Impfung bereits gegen die im letzten Herbst zirkulierenden Varianten kaum wirksam war und gegen die heute vorhandenen Varianten mit Sicherheit nicht wirkt. Gegen das, wogegen sich die Massenangst richtet, den Tod an COVID, wirkt der Impfstoff auch bei den bis letzten Herbst zirkulierenden Varianten nicht. Man kann, wie auf achgut.com schon im Juni 2020 gezeigt wurde, nicht gegen den Tod impfen.

Es ist also medizinisch unsinnig, Geimpften gegenüber Ungeimpften den Zugang zum öffentlichen Leben zu erleichtern, da beide Gruppen dieselbe Chance haben, sich zu infizieren und die Infektion weiterzugeben.

Der Test ist auch nur ein Judenstern, den Södolf, Faschisten-Müller und Jungvolk-Spahn als Teile-und-Herrsche-Instrument einsetzen. Widerliches Faschistengesindel eben.
Allerdings muss man sich dabei klar machen, dass jeder symptomfreie Mensch nicht infektiös ist, da bei Viren, die über die Atemwege verbreitet werden, nur symptomatische Patienten genug Viruslast in den Atemwegen haben, um andere beim Husten, Schniefen, Niesen oder Ausatmen zu infizieren. Daher ist die Testung symptomfreier Menschen unsinnig.
Grippe-, Schnupfenviren, Adenoerreger und nun das SARS-Virus sind Bestandteil der menschlichen Lebensnatur und lassen sich nicht ausrotten. Die lassen sich auch nicht bekämpfen.
Doch viel wichtiger als diese Überlegungen ist die Einsicht, dass das Virus nicht gefährlicher ist als der gemeine Schnupfenerreger. Es hatte im letzten Herbst eine IFR (infection fatality rate) von 0,05 Prozent wie das Rhinovirus. Inzwischen dürfte dieser Wert durch die Aberntung (im Englischen harvesting effect) altersschwacher Menschen durch das Virus im letzten Winter weiter gefallen sein. Es müssen erst wieder genug Alte heranreifen, damit das Virus in ein bis zwei Jahren wieder mehr Opfer findet.
Sag ich doch, daß Merkels Todespritzen on Tour die effizienteste Handlung war, die Alten, Gebrechlichen, Dementen, Siechen, Lebensunfähigen usw. vor Ablauf ihrer Lebenszeit in den Tod zu schicken.

Der faschistische Block im Reichstag hat am Mittwoch für die Fortsetzung des Merkelfaschismus in der BRD votiert, so daß wir jetzt eine verlängerte faschistische Lage von nationaler Tragweite haben, nationalen Faschismus demzufolge.

In Berlin ziehen Faschisten-Müller und seine Geisel ihre Diktatur gnadenlos durch, damit sie am Wochenende wieder Merkels Todesschwadron befehligen können.

Drei für das Wochenende geplante Demonstrationen gegen den Corona-Grundrechtsentzug in Berlin sind von der Polizei verboten worden, meldet zeit.de. Weitere Verbote könnten noch folgen, habe eine Polizeisprecherin am Mittwoch gesagt.

Aktuell verboten worden seien folgende Kundgebungen:

- „Versammlungsfreiheit nach Art. 8 Grundgesetz“, Straße des 17. Juni, Samstag 10.00 Uhr,

- „Friedenskundgebung“, Alexanderplatz, Samstag 13.00 Uhr,

- „Das Jahr der Freiheit und des Friedens“, angemeldet durch Querdenken, Straße des 17. Juni, Sonntag 15.30 Uhr.

Das Grundgesetz ist und bleibt geschleift. Warum das erklärt Jochen Ziegler. Die Argumentation kann sich jeder selber durchlesen.

Ist die Impfung vielleicht doch wirksam?

Die Antwort auf die Frage lautet daher: Aus den besten Daten, die wir haben, den Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna vor der Entblindung der Studien im Dezember 2020, geht hervor, dass die Impfstoffe bei den Varianten des Herbsts 2020 zu einer absoluten Risikoreduktion der Hospitalisierung von etwa 2 Promille führen. Eine Wirkung gegen den Tod an COVID konnte hingegen nicht gezeigt werden. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Impfung gegen Varianten wie Delta wirkt, die ja auch der viel stärkeren natürlichen Immunität, die bei der Auseinandersetzuing mit der Infektion entsteht, entgehen und sich deswegen verbreiten; allerdings ohne nennenswerten Schaden anzurichten.

Wann gibt es alternative Impfstoffe? Sind sie empfehlenswert?

So scheint es sich auch bei SARS-CoV-2, wie auch bei den Vorgängern SARS-CoV-1 und MERS, abzuzeichnen. Wir müssen damit leben, dass wir gegen diesen Erreger, der seit Herbst 2020 laut WHO so tödlich ist wie ein normales Schnupfenvirus, nichts ausrichten können. Und das ist gar nicht schlimm, bis März 2020 haben wir das seit der Entstehung unserer Spezies auch gut ausgehalten. Die Antwort auf die Frage lautet: Die bisher verimpften alternativen Impfstoffe sind nicht sicherer als die bisher zugelassenen und sind daher nicht zu empfehlen.

[update 09:50 Uhr]

Merkel-Apartheid in der Bahn und im Flugzeug soll kommen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel will die sogenannte 3G-Regel auch in allen Zügen durchsetzen, berichtet bild.de. Demnach sollten künftig nur noch Geimpfte, Genesene oder getestete Personen mit der Bahn fahren dürfen. Das Kanzleramt habe Verkehrsminister Andreas Scheuer (46, CSU) beauftragt, die Einführung von 3G zu prüfen. Inlandsflüge sollten ebenso unter die 3G-Regelung fallen.
Warum macht die das? Weil sie ein Faschist ist.