AC/DC: Through The Mists Of Time
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Ich könnte Dinge ausplpaudern, die ich in den letzten Tagen erlebt habe, daß selbst Gysi in seinem Urvertrauen an den Sieg der kubanischen Revolution wankelmütig werden könnte.
Ich muß das alles noch so zerdenken, daß jede Redundanz wie Feinstaub in den Orkus des Vergesserns rieselt, auf daß sich das schrifliche Resultat, also die Niederschrift des Erlebten, liest, als wäre es genau so passiert, wie es nachzulesen ist, oder aber hätte zumindest genau so passieren können, weil es sich ja so liest, als wäre es passiert, also genau so, wie es dann im Internet steht.
Das dauert etwas, zumal nebenbei noch andere Dinge zu erledigen sind. Kommt Zeit kommt Krankenhausbericht.
Na gut, das Letzte nehme ich mal vorweg. Stephan Wiesner hat kürzlich die Funktionsweise einer Darmspiegelung erklärt. Da schiebt einer eine Kamera in dich rein.
Und just so kam es. Eine sehr kompetente Krankenschwester, das sind die Berufskollegen der kranken Brüder, die kam rein, stellte drei Liter klarer Flüssigkeit hin und meinte, das möge er heute noch reinpfeifen, muß aber nicht alles sein, sondern bis er grün wird. Also nicht der Patient, sondern der Scheißhaufen, das Kacka. Dann kann er aufhören, denn dann kann die Kamera reingeschoben werden. Von oben, nicht hinten unten.
Wiesner hat Recht.
Ebend. (Matthias Matussek). Ebend. (ebenda) Petrischale.
