Das ist doch mal eine flotte Beschreibung für die Transwerdung der deutschen Schachmaid. Das Wort gibt es derzeit laut Google nicht. Ich habe es erfinden müssen, um mich von dem frauenfeindlichen TAZ-Aktivisten abzugrenzen.
Denn Pähtz darf sich als erste Deutsche fortan lebenslang als Großmeister bezeichnen.
Für jene, die sich nur am Rande für das Thema Schach interessieren, hier also noch einmal zur Wiederholung. Zum Zeitpunkt des Abfassens dieses Postes war zwar ein Pähtz im Verzeichnis deutscher Großmeister enthalten. Das jedoch ist der Vater der Elisabeth. Auch die Schachipedia, auf der diese Liste beruht, ist da nciht weiter. Nur der Vater findet Erwähnung.
Das bedeutet, daß sie kein Großmeister ist, auch wenn eine große Meisterin ihres Faches. demzufolge darf sie sich so auch nicht bezeichnen. Noch nicht. Und lebenslang nur, wenn sie anständig bleibt.
Der TAZ-Schriftstellernde Metz ist ein Großmeister der Volksverblödung. Mehr nicht.